Etappe 21 | Alcalá Alcalá de Henares – Madrid | 98,8 km | Platz 111
@radsportmagazin ein letztes Mal 100% Konzentration, 100% Teamwork. Perfekter Abschluss, den wir gebraucht und uns verdient haben! #PROST
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 13. September 2015
@radsportmagazin es war mir eine Ehre. Viva @lavuelta y hasta pronto
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 13. September 2015
Etappe 20 | San Lorenzo de El Escorial – Cercedilla | 175,8 km | Platz 132
@radsportmagazin besch….eiden. Der Vuelta Sieg schien möglich. Ein Sturz in der Verpflegungszone hat mir den Tag auch nicht versüßt
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 12. September 2015
@radsportmagazin natürlich sind wir mit anderen Erwartungen in die Vuelta gestartet. Im Moment überwiegt nur Enttäuschung — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 12. September 2015
@radsportmagazin teilweise Funk vom ersten Auto gehört und Infos im Grupetto vom zweiten Auto direkt geholt ohne den Funk vorne zu stören
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 12. September 2015
@radsportmagazin die Etappe ist kurz. Unsere leadout Jungs sind fit. Alles für John morgen nochmal zum Abschluss — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 12. September 2015
Etappe 19 | Medina del Campo – Ávila | 185,8 km | Platz 147
@radsportmagazin Viel Wind und wir haben uns diesen im Hauptfeld größtenteils zu dritt geteilt. Sehr zufrieden mit dem Ergebnis
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 11. September 2015
@radsportmagazin halb Pudding. Wenig Energie im Körper. Aber das Rote Trikot und nur noch 2 Tage gibt Moral — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 11. September 2015
@radsportmagazin die Anstiege sind nicht steil und es ist keine Bergankunft. Zudem war es psychologisch ein harter Tag für Aru heute
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 11. September 2015
@radsportmagazin die 3 Sekunden sind ein Dämpfer und sein Sturz zu Beginn des Rennens vielleicht noch schwer wiegender — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 11. September 2015
@radsportmagazin Sturz hinter mir passiert. Astana Fahrer haben sich bei hoher Geschwindigkeit aufgehängt. Vanotti hats schwer erwischt
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 11. September 2015
Etappe 18 | Roa – Riaza | 204 km | Platz 120
@radsportmagazin ganzen Tag nur auf schlechten Straßen & ständiges auf und ab. Viel schwerer als das Profil anzeigt — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 10. September 2015
@radsportmagazin fühl mich ganz ok aber kraftlose Puddingbeine. Tom souverän. Das ist das wichtigste. Weiterhin alles möglich. Day by day — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 10. September 2015
@radsportmagazin ein so deutlicher Sieg und das Rote Trikot gibt Selbstvertrauen. Die Konkurrenz wird alles versuchen und es bleibt spannend — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 10. September 2015
Etappe 17 | Burgos | Einzelzeitfahren | 38,7 km | Platz 152
@radsportmagazin Toms Zeitfahren gemütlich im Hotelzimmer am Fernseher zu verfolgen war ähnlich anstrengend wie mein eigenes Zeitfahren — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 9. September 2015
@radsportmagazin nicht besonders kraftvoll aber deutlich besser gefühlt heute. Es wird ein heisser Tanz bis nach Madrid — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 9. September 2015
@radsportmagazin das wichtigste ist ruhig zu bleiben. Tom hat das Trikot und die anderen müssen sich etwas einfallen lassen. — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 9. September 2015
2. Ruhetag | Burgos
@radsportmagazin noch nie einen Ruhetag so nötig gehabt. Auf dem Wege der Besserung.1 leichtes Training & 2 normale Mahlzeiten gut vertragen — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 8. September 2015
@radsportmagazin abgesehen vom letzten technischen Teil Strecke selber abgefahren. Es ist bis dahin ein Rollerkurs für Zeitfahrspezialisten — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 8. September 2015
@radsportmagazin Kurs liegt Tom mehr als Rodriguez und Aru. Ich fahre morgen nur nach Gefühl und versuche möglichst viel Kraft zu sparen — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 8. September 2015
Etappe 16 | Luarca – Ermita de Alba. Quiros | 185 km | Platz 165
@radsportmagazin Den ganzen Tag Magenkrämpfe und Null Kraft. Einer der schwersten Tage meiner Karriere. Nur ums Überleben gekämpft — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 7. September 2015
@radsportmagazin momentan fühl ich mich komplett leer & erst gg 23Uhr im Hotel. 2 Ruhetage & 60h Zeit zur Erholung stimmt mich optimistisch — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 7. September 2015
Etappe 15 | Comillas – Sotres. Cabrales | 175,8 km | Platz 81
@radsportmagazin hatte schon entspanntere Sonntage in meinem Leben 🙂 landschaftlich eine schöne Etappe durch Kantabrien und Asturien — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 6. September 2015
@radsportmagazin Beine waren ok. Die Etappe aber auch zwischendurch mit moderatem Sonntags Tempo angenehm zu fahren — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 6. September 2015
@radsportmagazin schwerer als gestern. Speziell die letzten beiden Kilometer steil. 36/28 gekettet. Morgen einen 32er Rettungsanker geordert — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 6. September 2015
@radsportmagazin ja. Letztendlich bestimmen immer die Fahrer das Rennen. Ich erwarte den schwersten Tag. Über 5000Höhenmeter. Wie in Andorra — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 6. September 2015
Etappe 14 | Vitoria – Alto Campoo | 215 km | Platz 119
@radsportmagazin einer der längsten der Vuelta. 2h Transfer vorm Rennen. Insgesamt fast 7h aufm Rad. 1h Transfer nach dem Rennen — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 5. September 2015
@radsportmagazin eine Bummeletappe war es sicher nicht und die 6h gingen schnell um. Kurzer small talk hier kurzer small talk da — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 5. September 2015
@radsportmagazin auf jeden Fall.Er fährt konstant und ganz vorne dabei.Wir konzentrieren uns weiter Tag für Tag. Noch eine schwere Woche — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 5. September 2015
Etappe 13 | Calatayud – Tarazona| 178 km | Platz 42
@radsportmagazin Riesenkampf und die Ausreißergruppe ging ohne uns. Nach der vielen Arbeit die letzten Tage war’s kein Ziel dabei zu sein — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 4. September 2015
@radsportmagazin von einem Wohlfühl Tempo kann ich nicht sprechen. Zudem permanent Windanfällig & mit Tom müssen wir immer fokussiert sein — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 4. September 2015
@radsportmagazin Etappenprofile & zusätzlich ermüdende Transfers werden jetzt anspruchsvoll. Grob alles im Kopf. Detailliert Tag für Tag — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 4. September 2015
@radsportmagazin sie haben am 1. Tag 2 Fahrer verloren. Die restlichen 7 inkl. meinem südbadischem Trainingspartner Zeits sind stark genug — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 4. September 2015
Etappe 12 | Escaldes-Engordany. Andorra – Lleida| 173 km | Platz 159
@radsportmagazin im Moment überwiegt Enttäuschung. Erneut sehr viel gearbeitet, um einen Sprint zu ermöglichen. Sieg verpasst — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 3. September 2015
@radsportmagazin Trek und wir waren uns den ganzen Tag einig. Die Gruppe hat sich die Kräfte bestens eingeteilt und es spannend gemacht — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 3. September 2015
@radsportmagazin schwere Frage. Wir dürfen alle einfach nicht die bisherigen Erfolge und die gute Arbeit vergessen. Morgen geht’s weiter — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 3. September 2015
@radsportmagazin vor 4 Tagen habe ich bei einem beinah Sturz einen Schlag aufs Knie bekommen, der nun mehr schmerzt. Ansonsten alles ok — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 3. September 2015
Etappe 11 | Andorra la Vella – Cortals d´Encamp| 138 km | Platz 97
@radsportmagazin abgesehen vom ersten Berg ganz ok und halb so wild wie befürchtet. Am Ende genug Zeit den letzten Berg ganz locker zu fahrn — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 2. September 2015
@radsportmagazin beim Giro erinnere ich mich an schwerere Etappen. Heute waren nur die Höhenmeter sehr kompakt. Etappe 16 5000Hm+ by the way — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 2. September 2015
@radsportmagazin genau.Nicht überdrehen aber nicht an die 5 weiteren Anstiege denken. Besonders nach Ruhetag viele Fahrer mit schwerem Start — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 2. September 2015
@radsportmagazin Stimmung im Bus war besser als morgens. Wir sind alle zufrieden und gesund. Und JEDER ist einfach froh den Tag ab zu haken — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 2. September 2015
1. Ruhetag
@radsportmagazin Erst nach 1 Uhr ins Bett gekommen. Heute dafür ein sehr relaxter Tag. Gutes Hotel. Frische Bergluft. Akkus wieder aufladen — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 1. September 2015
@radsportmagazin alle gemeinsam 90min mit Kaffee Stop gefahrn. Thierry Hupond und ich ein Stück weiter hoch Richtung Andorra Arcalis. — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 1. September 2015
@radsportmagazin das Profil ist brutal. Jeder hat Respekt. Ich hatte in Andorra meistens gute Beine und hoffe das ist morgen ähnlich — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 1. September 2015
@radsportmagazin top secret 🙂 das wir auf dieser Etappe Tom nur bedingt helfen können weiß die Konkurrenz. Wir versuchen unser Bestes — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 1. September 2015
Etappe 10 | Valencia – Castellón | 146,6 km | Platz 103
@radsportmagazin Vollgas vom Start bis ins Ziel. Herausragende Mannschaftsleistung.Gefühlslage schwankt zwischen Stolz und Enttäuschung — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 31. August 2015
@radsportmagazin wir brauchten jeden Fahrer und auf dem letzten Kilometer war John alleine. Der Schnellste aber knapp geschlagen — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 31. August 2015
@radsportmagazin freue mich sehr aufs relaxen, aber ganz ehrlich kein Fan von Ruhetagen. Stört den Rhythmus. 3 Wochen ohne wäre aber zu lang — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 31. August 2015
@radsportmagazin Sieg heute wäre mehr als verdient gewesen und das I-Tüpfelchen. Natürlich müssen wir auch so zufrieden sein. Toller Beginn! — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 31. August 2015
@radsportmagazin Danke. Wir haben einen Transfer im Bus hoch nach Andorra. 400km Zeit in den relaxing Modus über zu gehen. Hasta Pronto — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 31. August 2015
Etappe 9 | Torrevieja– Cumbre del Sol. Benitachell | 168,3 km | Platz 109
@radsportmagazin eine Etappe auf bekannten Straßen von vielen Trainingslagern und ein Sieg mit dem wir so nicht gerechnet haben — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 30. August 2015
@radsportmagazin keiner konnte es richtig glauben.Wir warteten alle auf Tom, um einen längeren Transfer im Bus gemeinsam zu bewältigen jetzt — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 30. August 2015
@radsportmagazin Tatsächlich hatten wir noch keine echte Bergetappe. Tom kann erst den Sieg genießen und dann ohne Druck Tag für Tag schauen — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 30. August 2015
Etappe 8 | Puebla de Don Fadrique – Murcia | 182,5 km | Platz 121
@radsportmagazin durchwachsener Tag für mich und uns. Großer Sturz hat uns teilweise ausgebremst und Finale ein Tick zu schwer für John — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 29. August 2015
@radsportmagazin bin irgendwie auf dem Rad geblieben. Nur das Vorderrad kaputt. Wir sind alle ok. Ein paar Fahrer hat es schlimm erwischt — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 29. August 2015
@radsportmagazin Ich hatte schon gr Probleme mich weiter aufs Rennen zu konzentrieren. Heute ging es. Habe nur was Augenwinkel gesehn — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 29. August 2015
@radsportmagazin unser Hotel ist direkt am Ziel & hab mit beiden noch gar nicht darüber gesprochen. Normalerweise sind wir uns immer einig — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 29. August 2015
Etappe 7 | Jódar – La Alpujarra | 191,1 km | Platz 109
@radsportmagazin Ein langer Tag. Mir geht’s ganz gut. Mittendrin im Vuelta Rhythmus. Ca 20:30 im Hotel. Morgen früh 180km Transfer zum Start — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 28. August 2015
@radsportmagazin hab den Überblick verloren. Schätzungsweise 15 Flaschen. Gestern tendenziell eher noch mehr. Das gehört zu der Vuelta dazu — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 28. August 2015
@radsportmagazin vor 2 Tagen kam es-speziell bei uns-weniger gut an. Heute war es legitim & sie haben die erste Rennhälfte auch kontrolliert — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 28. August 2015
@radsportmagazin so stark hat Ihn wahrscheinlich keiner erwartet. Dieses Comeback freut mich sehr für Ihn nach dem Sturzpech bei der TDF — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 28. August 2015
Etappe 6 | Córdoba – Sierra de Cazorla | 200,3 km | Platz 84
@radsportmagazin Ziemlich warm, ziemlich lang und Oliven Plantagen soweit das Auge reicht. Typisch Andalusien — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 27. August 2015
@radsportmagazin wir hatten einen harten und guten Tag. Die Mannschaft und Tom haben alles gegeben. Somit hält sich Enttäuschung in Grenzen — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 27. August 2015
@radsportmagazin meiste Arbeit haben nur 2 Fahrer übernommen. Aber wir stecken das alle weg und die Hitze macht ganzem Peleton zu schaffen — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 27. August 2015
Etappe 5 | Rota – Alcalá de Guadaira | 167,3 km | Platz 145
@radsportmagazin anfangs Bummeletappe. Später anspruchsvoller. Seitenwind, Hitze und größtenteils alleinige Kontrolle Tempoarbeit von uns — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 26. August 2015
@radsportmagazin nicht direkt.Super Arbeit mit gemischten Gefühlen.Orica drückte sich trotz Führungstrikot und Sprinter um die Verantwortung — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 26. August 2015
@radsportmagazin schwer vergleichbar.Trikot ist sicher eine gute Entschädigung für verpassten Sieg. Wir versuchen es morgen zu verteidigen — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 26. August 2015
Etappe 4 | Estepona – Vejer de la Frontera | 209,6 km | Platz 167
@radsportmagazin wieder besser gefühlt heute. Wir haben uns aus der Kontrolle des Rennens rausgehalten und alle gut durch den Tag gekommen — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 25. August 2015
@radsportmagazin zweiten Platz verteidigen bzw Führungstrikot angreifen war der Plan. Kein Absolutes Top Ergebnis. Aber wir sind zufrieden — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 25. August 2015
@radsportmagazin morgen haben wir sicher größere Chancen als heute. Uns geht’s allen gut und freuen uns auf die nächsten Tage — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 25. August 2015
@radsportmagazin Danke.Erholen kann ich mich in gewohnter Umgebung. Im heutigen Hotel in Jerez de la Frontera bin ich zum 4. mal. Bis morgen — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 25. August 2015
Etappe 3 | Mijas – Málaga | 158,4 km | Platz 176
@radsportmagazin sehr schlechter Tag. Gestern harmloser Wespenstich. Heute eine Art Sonnenstich. Konnte John im Finale nicht helfen — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 24. August 2015
@radsportmagazin nicht generell Probleme bei Hitze, aber schon öfters schwache Tage gehabt. Heutige Etappe für mich nur zum abhaken — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 24. August 2015
@radsportmagazin das war großes Gesprächsthema. Aber genau wie mein heutiger Tag 🙂 sollte man es jetzt abhaken & nach vorne schaun — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 24. August 2015
Etappe 2 | Alhaurín de la Torre – Caminito del Rey | 158,7 km | Platz 100
@radsportmagazin meine Erkenntnis des Tages: Ein Bienenstich schmeckt besser als ein Wespenstich — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 23. August 2015
@radsportmagazin nur harmloser Wespenstich im Gesicht. Im Vergleich zu den Sturzopfern. Wir sind ok. Hatten guten Tag mit Top Resultat — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 23. August 2015
@radsportmagazin ja zu Beginn einer Grand Tour sind alle Fahrer immer nervös. Zudem ist der andalusische Asphalt oft unberechenbar glatt — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 23. August 2015
@radsportmagazin das besprechen wir morgen früh. Jetzt heisst es abkühlen und ich hoffe auf einen Bienenstich als heutiges Dessert — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 23. August 2015
Etappe 1 – Mannschaftszeitfahren | Platz 19
@radsportmagazin noch nie so entspannt in eine Grand Tour gestartet. Schade aber wir haben uns gemeinsam gegen jegliches Risiko entschieden — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 22. August 2015
@radsportmagazin ja wir waren hin und her gerissen. Die Strecke war für ein TTT zu grenzwertig und ein nicht idealer Auftakt — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 22. August 2015
@radsportmagazin Ich werde als capitaine de la route agieren. Unsere tägliche Taktik versuche ich im Rennen zu koordinieren — Johannes Fröhlinger (@j_froe) 22. August 2015