Lieblingsposition? Ganz vorn! (Eric bei den Ullmax Radsporttagen 2017)

“Könnte besser sein”, sagt Eric über seine Form und muss darüber selbst ein wenig lachen. Das letzte Mal, dass er eine dreistellige Zahl auf dem Tacho stehen hatte, ist schon fast ein halbes Jahr her. Ein neuer Job, eine neue Stadt – das alles ließ keine großen Trainingsumfänge für den Skoda Velorace in Dresden zu.


Eric will mit Vollgas durch Dresden


Doch Eric ist entspannt. Schließlich weiß er als früherer C-Lizenzfahrer, was auf ihn zukommt. Und die 105 Kilometer über fünf Runden à 21 Kilometer entlang der Elbe, durch die Altstadt und einem kurzen Abstecher in die Neustadt wird er schon meistern. „Ich bin im Startblock B und werde einfach versuchen, eine gute Gruppe zu erwischen. Dann sollte es auch mit einem 40er Schnitt klappen“, sagt Eric.

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Teuflisch! Eric bei der Bahn-EM

Um sich ein wenig Härte zu holen, ist er in den letzten Wochen in und um Frankfurt auf Strava-Segmentjagd gegangen. Außerdem greift Eric für Dresden ein wenig in die Trickkiste. Nichts weltbewegendes, aber etwas für das gute Gefühl. „Ich werde mit Latexschläuchen fahren. Mit denen rollte es sich etwas besser und sie sind weniger pannenanfällig. Das habe ich als Student mal ausprobiert, da versucht man ja, mit wenig Geld, etwas Optimierung herauszuholen“, sagt Eric.

Da das Rennen erst 11.40 Uhr gestartet wird, macht sich Eric am frühen Sonntagmorgen auf den Weg nach Elbflorenz. Und mit dem Startschuss dann heißt es Vollgas: „Das kleine Kettenblatt werde ich wohl nicht brauchen.“


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