21. Etappe 186 km von Turin nach Mailand Platz 118 + 2’00 min
@radsportmagazin Wie immer wenn man eine Grand Tour beendet, ist es ein sehr schönes Gefühl. Leider diesmal nicht mit einem Etappensieg.
— Simon Geschke (@simongeschke) 31. Mai 2015
@radsportmagazin Wir auch. Der Kurs hat uns aber einen Strich durch die Rechnung gemacht. Damit haben wir ehrlich gesagt nicht gerechnet.
— Simon Geschke (@simongeschke) 31. Mai 2015
@radsportmagazin Sehr viele Kurven und natürlich die beiden Fahrer vorn. Die waren echt stark.
— Simon Geschke (@simongeschke) 31. Mai 2015
@radsportmagazin Der Höhepunkt waren meine Tage in blau und die beiden Top5 Platzierungen. Den Tiefpunkt hatte ich am Mortirolo.
— Simon Geschke (@simongeschke) 31. Mai 2015
@radsportmagazin Auf vieles! Und nichts davon hat mit Radsport zu tun 😉
— Simon Geschke (@simongeschke) 31. Mai 2015
20. Etappe 196 km von Sint Vincent nach Sestriere Platz 108 + 38’31 min
@radsportmagazin Ziemlich gut überraschenderweise. Heute hat mir radfahren wieder Spaß gemacht.
— Simon Geschke (@simongeschke) 30. Mai 2015
@radsportmagazin Auf jeden Fall, 3 Wochen Rennen fahren ist mehr als genug. Da kommt man auf ein ganz neues Level von kaputt sein.
— Simon Geschke (@simongeschke) 30. Mai 2015
@radsportmagazin Auch gut, ich fand ihn relativ angenehm zu fahren. Ich hatte schlimmeres befürchtet.
— Simon Geschke (@simongeschke) 30. Mai 2015
@radsportmagazin Morgen wird es nochmal sehr langweilig. 180 flache Kilometer. Es gab eine ähnliche Vorbereitung gerad, ja 🙂
— Simon Geschke (@simongeschke) 30. Mai 2015
19. Etappe 170 km von Gravellona Toce nach Cervina, Platz 106 + 44’47 min
@radsportmagazin Einer der schlimmsten Tage heute. Über 7 Stunden im Sattel nach 3 Wochen sind die Hölle.
— Simon Geschke (@simongeschke) 29. Mai 2015
@radsportmagazin Alles schmerzt so ein bißchen. Auch mental gehts jetzt nur noch bergab. Ich hab das radfahren gerad sehr satt.
— Simon Geschke (@simongeschke) 29. Mai 2015
@radsportmagazin Ich probier mich nochmal zu motivieren indem ich an einen möglichen Etappensieg von Luka am Sonntag denke.
— Simon Geschke (@simongeschke) 29. Mai 2015
@radsportmagazin Kommt drauf an. Wir haben heute probiert jemanden in die Gruppe zu bekommen, und das probieren wir morgen wieder.
— Simon Geschke (@simongeschke) 29. Mai 2015
@radsportmagazin Es sind zum Glück nicht ganz so viele Höhenmeter wie heute, das ist schon mal gut. Ich werde 39-32 fahren.
— Simon Geschke (@simongeschke) 29. Mai 2015
18. Etappe 170 km von Melide nach Verbania, Platz 138 + 21’57 min
@radsportmagazin Ich war froh nicht in der Gruppe zu sein. Ich war wirklich nicht gut drauf, und am Ende dann noch hinter dem Sturz.
— Simon Geschke (@simongeschke) 28. Mai 2015
@radsportmagazin Genau, das hat mich wertvolle Grupetto Zeit gekostet. Ich habe gehört ein Tinkoff Fahrer hat ihn verursacht.
— Simon Geschke (@simongeschke) 28. Mai 2015
@radsportmagazin Anscheinend nicht. Die Aktion heute war aber auch die Retourkutsche für die Mortirolo Etappe.
— Simon Geschke (@simongeschke) 28. Mai 2015
@radsportmagazin Nichts. Ich nehm es wie es kommt. Ich hab nicht mehr viel Power. Vielleicht reicht es für die Gruppe, vielleicht nicht. — Simon Geschke (@simongeschke) 28. Mai 2015
@simongeschke Wir drücken die Daumen, dass es reicht! Bis morgen dann.
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 28. Mai 2015
17. Etappe 134 km von Tirano nach Lugano, Platz 132, +4’41 min
@radsportmagazin Viel besser als gestern. Weniger Berge, mehr Sonne und weniger Halsschmerzen. Achja, und ein 3.Platz von Luka. — Simon Geschke (@simongeschke) 27. Mai 2015
@radsportmagazin Also besonders stark war ich heute nicht. Aber das ich im Finale noch helfen konnte ist ein gutes Zeichen. Ich war froh. — Simon Geschke (@simongeschke) 27. Mai 2015
@radsportmagazin Morgen wird es einen langen Kampf um die Gruppe geben, da bin ich mir sicher. Für mich ist es morgen aber noch zu früh. — Simon Geschke (@simongeschke) 27. Mai 2015
@radsportmagazin Musik ist die beste Entspannung für mich. Ich hab immer Kopfhörer oder eine Bluetooth Box griffbereit. — Simon Geschke (@simongeschke) 27. Mai 2015
@radsportmagazin Heut abend gucken wir mal nen Film. Aber bei der Massage läuft zur Zeit ein Guns n’Roses Live Album. — Simon Geschke (@simongeschke) 27. Mai 2015
16. Etappe 177 km von Pinzolo nach Aprica , Platz 170, +40’19 min
@radsportmagazin Es ging mir in meiner Karriere selten so schlecht das ich als letzter ins Ziel komme. Aber heute war so ein Tag. — Simon Geschke (@simongeschke) 26. Mai 2015
@radsportmagazin Ich bin seit ein paar Tagen etwas erkältet und gestern kam Husten dazu. Ich konnte heut einfach nicht richtig atmen. — Simon Geschke (@simongeschke) 26. Mai 2015
@radsportmagazin Anfangs ging es mir noch besser und ich wollte es probieren. Ich wurde dann aber schlechter und schlechter. — Simon Geschke (@simongeschke) 26. Mai 2015
@radsportmagazin Die hat unser DS im Auto für uns aussgerechnet und über Funk durchgesagt. Zum Glück gabs damit nicht auch noch Stress. — Simon Geschke (@simongeschke) 26. Mai 2015
@radsportmagazin Die Fans waren da! Danke an dieser Stelle 😉 Am Auto hing ich aber nicht. Das geht zu weit. — Simon Geschke (@simongeschke) 26. Mai 2015
@radsportmagazin Starten werde ich denke ich schon. Wenn es morgen auch nicht besser wird ist der nächste Schritt dann Antibiotika. — Simon Geschke (@simongeschke) 26. Mai 2015
2. Ruhetag
@radsportmagazin Nicht so toll wie ich dachte. Egal wie ich mich im Bett hinlege. Irgendwas tut immer weh. — Simon Geschke (@simongeschke) 25. Mai 2015
@radsportmagazin Nein das tut er gewiss nicht. Das Profil spukt mir schon den ganzen Tag im Kopf rum. — Simon Geschke (@simongeschke) 25. Mai 2015
@radsportmagazin Den Start bergauf. Ich werde mich, wie wahrscheinlich alle anderen auch, vorher auf der Rolle warmfahren. — Simon Geschke (@simongeschke) 25. Mai 2015
@radsportmagazin Ja, ich bin ihn im Training mal gefahren. Aber das war vor 8 Jahren. Ich glaube aber 36-32 sollte als Übersetzung reichen. — Simon Geschke (@simongeschke) 25. Mai 2015
@simongeschke na, dann wünschen wir dir trotz der Schmerzen eine gute Nacht und gute Beine für morgen! — cyclingmagazine (@radsportmagazin) 25. Mai 2015
13. Etappe 165 km von Marostica nach Madonna di Campiglio , Platz 158, +31’38 min
@radsportmagazin Grauenhaft. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken unsere Mechaniker haben mir Wasser in die Reifen gepumpt. — Simon Geschke (@simongeschke) 24. Mai 2015
@radsportmagazin Zu beginn gings so, dann hab ich aber alle Körner verschossen um in die Gruppe zu gehen, die dann aber erst am 1.Berg ging. — Simon Geschke (@simongeschke) 24. Mai 2015
@radsportmagazin Gut erkannt! Ich hab ab dem ersten Berg eigentlich nur noch gelitten. Ich hatte im Ziel immer noch 250Watt im Schnitt. — Simon Geschke (@simongeschke) 24. Mai 2015
@radsportmagazin Und das obwohl ich 40km vor dem Ziel im Grupetto sass und über eine halbe stunde kassiert hab. Dieser Giro ist schnell! — Simon Geschke (@simongeschke) 24. Mai 2015
@radsportmagazin Hier leidet die hälfte des Feldes. So richtig locker ist es im Grupetto natürlich auch nicht. Heute war es auch da schwer. — Simon Geschke (@simongeschke) 24. Mai 2015
@radsportmagazin Sehr nötig. Ich fühl mich als bräucht ich 2 Wochen Schlaf. Das Bergtrikot wird leider immer unwahrscheinlicher. — Simon Geschke (@simongeschke) 24. Mai 2015
13. Etappe 59,5 km Einzelzeitfahren von Treviso nach Valdobbiadene , Platz 128, +8’20 min
@radsportmagazin Nass und kalt, mal wieder. Und 1 Stunde und 26 Minuten in Zeitfahr Posi sind unangenehm hab ich rausgefunden! — Simon Geschke (@simongeschke) 23. Mai 2015
@radsportmagazin Der Kurs war eigentlich ganz gut. Die 2 Hügel waren eine gute Abwechslung. Da konnte man auch mal aus dem Sattel gehen. — Simon Geschke (@simongeschke) 23. Mai 2015
@radsportmagazin Grösstenteils an den Wattzahlen auf dem Display. Und ich probiere einfach so schmerzfrei wie möglich zu fahren. — Simon Geschke (@simongeschke) 23. Mai 2015
@radsportmagazin Na klar, das wird eine wichtige Etappe fürs Bergtrikot. Ich probiere auf jeden Fall in der Gruppe zu sein. — Simon Geschke (@simongeschke) 23. Mai 2015
13. Etappe 147 km von Montecchio Maggiore nach Jesolo, Platz 97, +1’36 min
@radsportmagazin Nass, kalt und schnell. Also eher unangenehm. Ich bin froh das ich zur Krönung nicht noch gestürzt bin. — Simon Geschke (@simongeschke) 22. Mai 2015
@radsportmagazin Ja, auch wegen der 3km Regel. Bis dahin halten alle Sprinter und die GW Teams rein. Es bremst einfach niemand mehr. — Simon Geschke (@simongeschke) 22. Mai 2015
@radsportmagazin Das ist er auch. Hier gibt es keinen „normalen“ Tag. Irgendeine Überraschung gibts eigentlich immer. — Simon Geschke (@simongeschke) 22. Mai 2015
@radsportmagazin Das stimmt. Die grössten Faktoren waren bis jetzt Streckenführung, Wetter und Fahrweise. Manchmal auch alles zusammen. — Simon Geschke (@simongeschke) 22. Mai 2015
@radsportmagazin Bundes.. was? Ich schlaf aus und dann werde ich das ITT langsam durchziehen 😉 — Simon Geschke (@simongeschke) 22. Mai 2015
@radsportmagazin Contador und Uran auf jeden Fall. — Simon Geschke (@simongeschke) 22. Mai 2015
12. Etappe 190 km von Imola nach Vincenza, Platz 4, +0’03 min
@radsportmagazin Besser als gedacht. Ich bin sehr zufrieden mit dem 4. Platz. Die Etappe war chaotisch aber am Ende lief alles nach Plan. — Simon Geschke (@simongeschke) 21. Mai 2015
@radsportmagazin Ich will es ihm nicht kampflos überlassen. Er ist schon stärker am Berg. Aber es kann ja noch viel passieren. — Simon Geschke (@simongeschke) 21. Mai 2015
@radsportmagazin Leider gar nicht. Ich war oft hinter Stürzen. An solchen Tagen muss man sich einfach auf sein Können+Glück verlassen. — Simon Geschke (@simongeschke) 21. Mai 2015
@simongeschke Das ist dir eindrucksvoll gelungen. Genieß den Abend und bis morgen! — cyclingmagazine (@radsportmagazin) 21. Mai 2015
11. Etappe 153 km von Forlì nach Imola, Platz 14, + 1’02 min
@radsportmagazin Naaaja, dass lief heut nicht ganz so wie erhofft. Aber große Fehler hab ich keine gemacht. Daher bin ich nicht enttäuscht — Simon Geschke (@simongeschke) 20. Mai 2015
@radsportmagazin So ein Gruppe wie es sie heute gab wollte ich nicht ziehen lassen, aber ich hatte nicht die Beine mitzugehen. — Simon Geschke (@simongeschke) 20. Mai 2015
@radsportmagazin Da bin ich mir selbst noch nicht so sicher. Die meisten Punkte gibt es ja erst nächste Woche zu holen. — Simon Geschke (@simongeschke) 20. Mai 2015
@radsportmagazin Das Profil kommt mir entgegen, dass stimmt. Ich hoffe auf ein gutes Ergebnis. Kommt natürlich auch auf den Rennverlauf an. — Simon Geschke (@simongeschke) 20. Mai 2015
@radsportmagazin Absolut daneben. Die „3km“ Regel finde ich allgemein total überholt. Das ist viel zu wenig um zurück ins Feld zu kommen. — Simon Geschke (@simongeschke) 20. Mai 2015
@radsportmagazin Ich denke man könnte locker auf 10km bei Platten oder Sturz erweitern. Fände ich einfach fairer. — Simon Geschke (@simongeschke) 20. Mai 2015
10. Etappe 195 km von Civitanova Marche nach Forlì, Platz 156 +1:31 min
@radsportmagazin Sehr schnell und trotzdem eigentlich ganz entspannt. Fast wie ein zweiter Ruhetag. Wir hatten den ganzen Tag Rückenwind. — Simon Geschke (@simongeschke) 19. Mai 2015
@radsportmagazin wir waren auch überrascht. Der Rückenwind war ein Vorteil, und das im Feld nur wir und Lotto voll gefahren sind auch. — Simon Geschke (@simongeschke) 19. Mai 2015
@radsportmagazin Wir haben schon andere Mannschaften probiert zu überreden, aber nur Trek hat dann am Ende noch geholfen. — Simon Geschke (@simongeschke) 19. Mai 2015
@radsportmagazin Auf jeden Fall. Das ist ja bei so einer großen Rundfahrt auch was neues für mich — Simon Geschke (@simongeschke) 19. Mai 2015
1. Ruhetag
@radsportmagazin Der reinste Urlaub! Sogar unser Hotel ist heute zur Abwechslung mal nicht ganz miserabel. — Simon Geschke (@simongeschke) 18. Mai 2015
@radsportmagazin Definitiv, ich bin heut nicht nur rumgerollt, ein bisschen draufgetreten hab ich auch ab und zu. Das brauch ich. — Simon Geschke (@simongeschke) 18. Mai 2015
@radsportmagazin Na klar, das Trikot sitzt wie angegossen 🙂 — Simon Geschke (@simongeschke) 18. Mai 2015
@radsportmagazin Nur 1 einziges Mal. Ansonsten war heut Radsportfreier Tag. — Simon Geschke (@simongeschke) 18. Mai 2015
@radsportmagazin Keine all zu grosse. In den Flachetappen fahren wir weiter für Luka. In den Bergen dann auf das Trikot. — Simon Geschke (@simongeschke) 18. Mai 2015
9. Etappe, 215 km von Benevento ach San Giorgio del Sannio Platz 3 + 0’23 min
@radsportmagazin Es hätte kaum besser laufen können. Ich bin mehr als zufrieden mit meinem ersten Ausreissversuch beim diesjährigen Giro. — Simon Geschke (@simongeschke) 17. Mai 2015
@radsportmagazin Als ich in der Gruppe war musste ich erstmal nachfragen ob ich es überhaupt übernehmen kann. Geplant war es also nicht. — Simon Geschke (@simongeschke) 17. Mai 2015
@radsportmagazin Nee nee, so einfach ist das bei einer Grand Tour nicht. Aber ich kann ja zum Glück ein bisschen sprinten. — Simon Geschke (@simongeschke) 17. Mai 2015
@radsportmagazin Ja, das ging. Die Gruppe ging erst nach ca. 50km. Da gibts oft Prominenz in der Gruppe. — Simon Geschke (@simongeschke) 17. Mai 2015
@radsportmagazin Ja, obwohl es fast gereicht hätte. Ich war mit dem Trikot erstmal zufrieden und wollte auf einen Sprint um den Sieg pokern. — Simon Geschke (@simongeschke) 17. Mai 2015
@radsportmagazin Auf jeden Fall. Ein Trikot bei einer Grand Tour ist eine große Ehre. Das will ich so lang wie möglich behalten. — Simon Geschke (@simongeschke) 17. Mai 2015
@simongeschke Dann mal los! Wir hören in den kommenden Tagen einfach immer wieder mal nach, wie deine Tage in Blau so laufen 🙂 — cyclingmagazine (@radsportmagazin) 17. Mai 2015
8. Etappe, 186 km von Fiuggi – Campitello Matese Platz 149 + 19’48 min
@radsportmagazin Regnerisch und hart. Zum Glück hatte ich heut gute Beine. Den Ruhetag übermorgen kann ich trotzdem kaum erwarten. — Simon Geschke (@simongeschke) 16. Mai 2015
@radsportmagazin Morgen will ich es in die Gruppe schaffen. Ich fühl mich gut und glaub die kommt morgen an. — Simon Geschke (@simongeschke) 16. Mai 2015
@radsportmagazin Oha, mit so viel Druck will ich morgen nicht starten. Also lieber nicht. — Simon Geschke (@simongeschke) 16. Mai 2015
@radsportmagazin Für mich sah er souverän aus und sein Team ist super stark. Seine Schulter scheint jedenfalls ok zu sein. — Simon Geschke (@simongeschke) 16. Mai 2015
@simongeschke Den Eindruck hatten wir auch. Danke für heute und toi, toi, toi für morgen. Wir setzen nur heimlich auf dich 🙂 — cyclingmagazine (@radsportmagazin) 16. Mai 2015
7. Etappe, 263 km von Grosseto nach Fiuggi Platz 32 +0:03 min
@radsportmagazin Er kam mir vor wie 2 Tage. So lange wie heute hab ich noch nie im Sattel gesessen. — Simon Geschke (@simongeschke) 15. Mai 2015
@radsportmagazin Man kann sich leider mit nichts 7 stunden vertreiben. Irgendwann hat man mit jedem mal geredet. — Simon Geschke (@simongeschke) 15. Mai 2015
@radsportmagazin Mir geht es tatsächlich von Tag zu Tag besser. Um bei einer Etappe wie heute vorne mit zu sprinten fehlt nicht mehr viel. — Simon Geschke (@simongeschke) 15. Mai 2015
Here at the @giroditalia we couldn’t stop celebrating the #RideLikeKing day for more than 7hrs. pic.twitter.com/5Fg9b4AZNm — Simon Geschke (@simongeschke) 15. Mai 2015
6. Etappe, 181 km von Montecatini Terme nach Castiglione della Pescaia – Platz 153 +2:36 min
@radsportmagazin Ziemlich gut, so macht der Giro Spass! Das Finale war natürlich gewohnt hektisch, aber bis dahin ging es mir gut. — Simon Geschke (@simongeschke) 14. Mai 2015
@radsportmagazin Ich hab das Finale noch gar nicht gesehen. Luka ist jedenfalls nicht zufrieden, er war nicht direkt bei Greipel am Rad. — Simon Geschke (@simongeschke) 14. Mai 2015
@radsportmagazin Definitiv, es reicht wenn man die Gitter bei Massensprints 1m weiter nach hinten stellt. Dann ist man immer noch nah genug. — Simon Geschke (@simongeschke) 14. Mai 2015
@radsportmagazin Ich glaub der Sturz heute wird die Etappe morgen nicht beinflussen. Die Länge könnte es eher etwas ruhiger werden lassen. — Simon Geschke (@simongeschke) 14. Mai 2015
@radsportmagazin Schwer in Prozent einzuschätzen, aber nächste Woche will ich es definitiv mal probieren, versprochen. — Simon Geschke (@simongeschke) 14. Mai 2015
5. Etappe, 152 km von La Spezia nach Abetone, Bergankunft – Platz 128 +18:11 min
@radsportmagazin Zur Abwechslung mal wirklich entspannt. Das hat Spass gemacht heute. — Simon Geschke (@simongeschke) 13. Mai 2015
@radsportmagazin Ja das gab es. Im Vergleich zu den letzten beiden Tagen, war das heute wirklich ein Spaziergang, bis zum letzten Berg. — Simon Geschke (@simongeschke) 13. Mai 2015
@radsportmagazin Teils teils, heute erst im Ziel, da keiner von uns vorne war. Die Aufzeichnung des Finales gucken wir dann immer im Bus. — Simon Geschke (@simongeschke) 13. Mai 2015
@radsportmagazin Die Sprinter werden ihre Chance bekommen. Dafür werden einige Teams, inkl. @GiantAlpecin, schon sorgen. — Simon Geschke (@simongeschke) 13. Mai 2015
4. Etappe, 150 km Mittelgebirgsetappe von Chivari nach La Sepia – Platz 120 + 20 Min
@radsportmagazin Ein kleines bisschen leichter als gestern. Hauptziel war aber wieder mal überleben… — Simon Geschke (@simongeschke) 12. Mai 2015
@radsportmagazin Davon hab ich schon nichts mehr mitgekriegt. Aber ich hab die Wiederholung gesehen. Das sah sehr schnell aus! — Simon Geschke (@simongeschke) 12. Mai 2015
@radsportmagazin 90% treten, und die restlichen 10% sind ein wilder mix aus Gedanken. Sinnvolle und sinnlose. — Simon Geschke (@simongeschke) 12. Mai 2015
@radsportmagazin Sinnvolle waren z.b. das ausrechnen des Zeitlimits, essen+trinken, und mir einreden das es nur besser werden kann. — Simon Geschke (@simongeschke) 12. Mai 2015
@radsportmagazin Und ich hatte schon Angst das ihr einen sinnlosen hören wollt… — Simon Geschke (@simongeschke) 12. Mai 2015
@radsportmagazin Ich hoffe das es nächste Woche besser geht. Wenn ich Pech hab dauert es aber vielleicht auch bis nach dem Giro. — Simon Geschke (@simongeschke) 12. Mai 2015
3. Etappe, 136 km Mittelgebirgsetappe von Rapallo nach Sestri Levante – Platz 114 +14’07 min
@radsportmagazin Rechts, hoch, runter, links hoch…usw. 4 Stunden lang. Schmerzhaft! Für die erste Gruppe hat es noch nicht gereicht. — Simon Geschke (@simongeschke) 11. Mai 2015
@radsportmagazin Erst durch den Funk und kurze Zeit später sind wir an ihm vorbei gefahren. Ich hab aber (zum Glück) nicht viel gesehen. — Simon Geschke (@simongeschke) 11. Mai 2015
@radsportmagazin Nein, es war zum Teil schon technisch und auch schlechter Asphalt. Die Stelle wo Pozzo gestürzt ist war aber ungefährlich. — Simon Geschke (@simongeschke) 11. Mai 2015
@radsportmagazin Mir ist dann immer für eine Weile schlecht wenn ich sowas sehe. Ich war erleichtert als ich hörte das er relativ ok ist. — Simon Geschke (@simongeschke) 11. Mai 2015
@simongeschke Ja, das war die beste Nachricht des Tages. Schönen Abend, erhol dich und danke! — cyclingmagazine (@radsportmagazin) 11. Mai 2015
2. Etappe, 177 km Flachetappe von Albenga nach Genova – Platz 98 + ’58 min
@radsportmagazin Schwerer als erwartet und sehr sehr warm. Wobei ich mich natürlich nicht über das fabelhafte Wetter beschweren will. — Simon Geschke (@simongeschke) 10. Mai 2015
@radsportmagazin Es war eigentlich nicht hektischer als sonst. Den Sturz 12km vor dem Ziel hat leider mal wieder ein Zuschauer verursacht. — Simon Geschke (@simongeschke) 10. Mai 2015
@radsportmagazin Die Situation meine ich. Das hat den letzten Sturz verursacht. Ich finde diese „Fans“ sollten angezeigt werden. — Simon Geschke (@simongeschke) 10. Mai 2015
@radsportmagazin Eher eine willkommene Hilfe. Es ist immer gut wenn ein Team die Geschwindigkeit hochhält. Es sei denn man fährt noch hinten — Simon Geschke (@simongeschke) 10. Mai 2015
1. Etappe, 17,6 km Mannschaftszeitfahren – Platz 17 +’49 min
@radsportmagazin Ziemlich schnell vorbei. Wir waren beim Zeitfahren leider nicht ganz so schnell, sind aber trotzdem nicht enttäuscht. — Simon Geschke (@simongeschke) 9. Mai 2015
@radsportmagazin Gar nicht! Ich fand ihn zu schmal und die Tunnel waren sehr mickrig beleuchtet. Für ein Mannschaftszeitfahren unpassend. — Simon Geschke (@simongeschke) 9. Mai 2015
@radsportmagazin Es ging eigentlich. Ich hab mich schon besser gefühlt aber trotzdem hab ich mich am Limit schon relativ wohl gefühlt. — Simon Geschke (@simongeschke) 9. Mai 2015