21. Etappe 109,5 km | Sèvres – Paris –Platz 145 + 0’23 min
@radsportmagazin Es ist geschafft! Mein Tag war nochmal hart gestern. Und die Nacht auch.
— Simon Geschke (@simongeschke) 27. Juli 2015
@radsportmagazin Zum Glück nicht. Soviel hab ich dann doch nicht getrunken. Ich hab auch nicht viel gebraucht nach 3 Wochen Tour.
— Simon Geschke (@simongeschke) 27. Juli 2015
@radsportmagazin Ich fand den Giro härter. Die Tour war natürlich auch nicht viel leichter. Auch der mentale Stress ist bei der Tour höher.
— Simon Geschke (@simongeschke) 27. Juli 2015
@radsportmagazin Auf zu Hause! Mein eigenes Bett, endlich wieder Privatssphäre und ein paar tage ohne Rad.
— Simon Geschke (@simongeschke) 27. Juli 2015
@radsportmagazin Viel trainieren, locker bleiben und immer fest dran glauben. Dann stehen die Chancen ganz gut 🙂
— Simon Geschke (@simongeschke) 27. Juli 2015
20. Etappe 110,5 km | Modane › l’Alpe d’Huez –Platz 62 + 13’22 min
@radsportmagazin Meine Beine waren gut, das hat es leichter gemacht. Rauf nach Alpe d’Huez hat ich dann fast konstant Gänsehaut
— Simon Geschke (@simongeschke) 25. Juli 2015
@radsportmagazin In der Holländischen Kurve gab es einige Angebote. Aber ich hab widerstanden. Dafür trink ich dann morgen in Paris mehr.
— Simon Geschke (@simongeschke) 25. Juli 2015
@radsportmagazin Also in der Holland Kurve wurde die Party fast zu wild. Aber das war schon alles im Rahmen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 25. Juli 2015
@radsportmagazin Allgemein war es schön das soviele Leute meinen Namen gerufen haben. Das war vor 2 Jahren noch nicht der Fall.
— Simon Geschke (@simongeschke) 25. Juli 2015
@radsportmagazin Die Vorfreude über den Zielstrich zu rollen. Mächtig stolz das zum 1. mal als Etappensieger zu tun bin ich natürlich auch.
— Simon Geschke (@simongeschke) 25. Juli 2015
19. Etappe 138 km | St-Jean-de-Maurienne – La Toussuire –Platz 93 + 28’36 min
@radsportmagazin Sehr sehr hart. Die Beine waren etwas besser als gestern, aber allgemein reicht es jetzt langsam.
— Simon Geschke (@simongeschke) 24. Juli 2015
@radsportmagazin Ganz klar meine Beine! — Simon Geschke (@simongeschke) 24. Juli 2015
@radsportmagazin In der Neutralisation, danach hatte keiner mehr Luft zum rufen. Aber an solchen Tagen formt sich das Grupetto von selbst.
— Simon Geschke (@simongeschke) 24. Juli 2015
@radsportmagazin Ja, das denkt man dann schon. Besonders bei dem Start heute. Da hab ich als Leichtgewicht ja schon gelitten. — Simon Geschke (@simongeschke) 24. Juli 2015
@radsportmagazin Die Freude auf die Stimmung überwiegt. Alpe d’Huez ist da ein ganz spezieller Anstieg.
— Simon Geschke (@simongeschke) 24. Juli 2015
18. Etappe 186,5 km | Gap – St-Jean-de-Maurienne –Platz 154 + 35’51 min
@radsportmagazin Trotz unglaublich schlechten Beinen wunderschön. — Simon Geschke (@simongeschke) 23. Juli 2015
@radsportmagazin Haha, so ca. 50 Watt früher fangen die Beine an zu brennen. Mein Kopf war heut auch noch ganz woanders. — Simon Geschke (@simongeschke) 23. Juli 2015
@radsportmagazin Es war unglaublich, gestern scheine ich einige Fans dazu gewonnen zu haben. Ich hab es wirklich genossen im Grupetto. — Simon Geschke (@simongeschke) 23. Juli 2015
@radsportmagazin Alle zusammen, wirklich. Mit soviel Reaktionen hab ich nicht gerechnet. Ich bin immer noch nicht durch mit lesen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 23. Juli 2015
@radsportmagazin Ganz am Ende waren es gerad mal nur noch 310 Watt ca. Und auf einmal war ich über die Linie und dachte: das ändert alles. — Simon Geschke (@simongeschke) 23. Juli 2015
17. Etappe 161 km | Digne-Les-Bains – Pra-Loup – Platz 1
@radsportmagazin Tagebuch muss heute aus aktuellem Anlass ausfallen. Morgen dann wieder. pic.twitter.com/usJiDFiTwY — Simon Geschke (@simongeschke) 22. Juli 2015
2. Ruhetag
@radsportmagazin Sehr angenehm, auch wenn ich todmüde war und alles weh tut. Eben haben wir noch gegrillt, gut für die Stimmung. — Simon Geschke (@simongeschke) 21. Juli 2015
@radsportmagazin Das, und ich hab auch nicht gut geschlafen. Heut Morgen bin ich mit Beton Beinen aufgewacht. Jetzt geht’s wieder. — Simon Geschke (@simongeschke) 21. Juli 2015
@radsportmagazin Auf dem Rad sass ich 1 Stunde. Im Bett war ich nicht so lange, da es im Zimmer gefühlte 50Grad waren. — Simon Geschke (@simongeschke) 21. Juli 2015
@radsportmagazin Dachte ich auch, aber man muss fairerweise sagen, dass wir am Anfang schon einige gute Hotels hatten. — Simon Geschke (@simongeschke) 21. Juli 2015
@radsportmagazin Wir können nur hoffen das die Stimmung gut bleibt. Aber da mach ich mir keine Sorgen bei uns. — Simon Geschke (@simongeschke) 21. Juli 2015
@radsportmagazin Die gab es, auch wenn „nur“ ein 4. Platz raussprang. Ich freu mich das es, auch dank den ÖR, viele deutsche gesehen haben. — Simon Geschke (@simongeschke) 21. Juli 2015
16. Etappe 201 km | Bourg-de-Péage nach Gap – Platz 4 + 0’40 min
@radsportmagazin Gut aber nicht perfekt trifft es glaub ich am besten. — Simon Geschke (@simongeschke) 20. Juli 2015
@radsportmagazin Diesmal hat der richtige Riecher gerreicht. Die Brechstange brauchte ich nur einmal kurz. — Simon Geschke (@simongeschke) 20. Juli 2015
@radsportmagazin Hinten haben Quick-Step und IAM Tempo gemacht. Warum hab ich auch nicht ganz verstanden. — Simon Geschke (@simongeschke) 20. Juli 2015
@radsportmagazin Nein, wir haben schon alle auf Sagan geguckt, aber der stärkste war er am Berg nicht. In der Abfahrt dafür dann schon. — Simon Geschke (@simongeschke) 20. Juli 2015
@radsportmagazin Ich denke schon, er war natürlich auch sehr stark das durch zu ziehen. Meine Attacke wurde leider neutralisiert. — Simon Geschke (@simongeschke) 20. Juli 2015
@radsportmagazin Ich habs probiert. Aber ich hab dann doch bevorzugt nicht zu stürzen 😉 — Simon Geschke (@simongeschke) 20. Juli 2015
@radsportmagazin Das Hotel erinnert mich an meine Klassenfahrt in der Grundschule 1997. — Simon Geschke (@simongeschke) 20. Juli 2015
@radsportmagazin Ich bin wirklich wütend, dass Hotel ist mal wieder eine Katastrophe. Wieder keine Klima, kaum Handy Empfang. — Simon Geschke (@simongeschke) 20. Juli 2015
15. Etappe 183 km | Mende nach Valence – Platz 102 + 3’18 min
@radsportmagazin Too fast, too furious. Die Beine waren gut, leider wollte uns Katusha nicht weglassen. — Simon Geschke (@simongeschke) 19. Juli 2015
@radsportmagazin Brechstange, zum Glück haben die Beine mitgespielt. Leider war es viel Investition ohne Ergebnis. — Simon Geschke (@simongeschke) 19. Juli 2015
@radsportmagazin Am letzten Anstieg hatten wir nicht mal 2 Minuten. Da wusste ich das es nichts wird. — Simon Geschke (@simongeschke) 19. Juli 2015
@radsportmagazin Bis auf Bak haben wir alle Vollgas gegeben. Ehrlich gesagt hatte ich anfangs gedacht, dass das niemand mehr zu fährt. — Simon Geschke (@simongeschke) 19. Juli 2015
@radsportmagazin Das dachten wir, zumal Kristoff gegen Greipel ja auch keine grossen Siegchancen hat. Aber die waren echt zäh. — Simon Geschke (@simongeschke) 19. Juli 2015
@radsportmagazin Es hat schon sehr viel Kraft gekostet. Aber im Feld war es auch nicht so einfach. Morgen probier ich es wieder. — Simon Geschke (@simongeschke) 19. Juli 2015
@radsportmagazin Ja, von vor 2 Jahren. Ich fahr vorsichtig. Es sei denn es geht um den Etappensieg. — Simon Geschke (@simongeschke) 19. Juli 2015
14. Etappe 178,5 km | Rodez nach Mende – Platz 84 + 3’16 min
@radsportmagazin Naja, ich bin ziemlich enttäuscht die Gruppe verpasst zu haben. Das war eine schöne Gelegenheit. Falsches Timing gehabt. — Simon Geschke (@simongeschke) 18. Juli 2015
@radsportmagazin Wild trifft es gut! Es war wie Krieg. Das Feld war mehrmals gerissen. Der Anfang war das schwerste an der Etappe heute. — Simon Geschke (@simongeschke) 18. Juli 2015
@radsportmagazin Zum Teil schau ich auf teams, aber auch auf das Profil und die Straßenführung. Der Rest ist Glücksspiel. — Simon Geschke (@simongeschke) 18. Juli 2015
@radsportmagazin Das kommt drauf an. Am schnellsten erholt man sich wenn man mit attacken „mitschwimmt“. Mit schwung von hinten. — Simon Geschke (@simongeschke) 18. Juli 2015
@radsportmagazin Das war auch der Fall, danach ging das Spiel wieder von vorn los. Leider hat es im 2. Anlauf wieder nicht sollen sein. — Simon Geschke (@simongeschke) 18. Juli 2015
@radsportmagazin Ich glaube morgen ist es wegen dem bergauf Start sehr schwer zu kontrollieren. Ich tippe wieder auf eine Gruppe. — Simon Geschke (@simongeschke) 18. Juli 2015
@radsportmagazin Man spürt die Missgunst einiger Fans gegenüber Sky. Sehr traurig! Den Zwischenfall heute hab ich aber nicht gesehen. — Simon Geschke (@simongeschke) 18. Juli 2015
13. Etappe 198,5 km | Muret nach Rodez – Platz 84 + 3’16 min
@radsportmagazin Unglaublich heiß. Wir haben hart für einen Sprint mit Dege gekämpft. Leider müssen wir weiter auf den Etappensieg warten. — Simon Geschke (@simongeschke) 17. Juli 2015
@radsportmagazin Ja, heuten haben wir alles auf eine Karte gesetzt. — Simon Geschke (@simongeschke) 17. Juli 2015
@radsportmagazin Früh? Ich bin 12 vor Ziel erst eingestiegen. Da war es allerletzte Eisenbahn da die Gruppe noch eine Minute hatte. — Simon Geschke (@simongeschke) 17. Juli 2015
@radsportmagazin Wir waren darauf eingestellt es allein zu machen, aber das hätten wir nicht geschafft. Am Ende kamen mehr und mehr Teams. — Simon Geschke (@simongeschke) 17. Juli 2015
@radsportmagazin Ja, wir waren natürlich alle enttäuscht. Und jetzt noch ein Hotel ohne Klimaanlage. Aber wir lassen den Kopf nicht hängen. — Simon Geschke (@simongeschke) 17. Juli 2015
@radsportmagazin Wir haben nasse Handtücher und einen Ventilator organisiert. Das hilft hoffentlich ein bißchen! — Simon Geschke (@simongeschke) 17. Juli 2015
12. Etappe 195 km | Lannemezan – Plateau de Beille – Platz 44 + 18’16 min
@radsportmagazin Ich kann nicht klagen. Die Beine waren heut sehr gut. — Simon Geschke (@simongeschke) 16. Juli 2015
@radsportmagazin Die passen sehr gut. Nicht viel länger, und mein Job für Warren war getan. Und morgen ist auch noch ein Tag, und übermorgen — Simon Geschke (@simongeschke) 16. Juli 2015
@radsportmagazin Die Etappe war so schwer das glaub ich alle Respekt hatten. Vor dem letzten Berg attackieren hätte auch wenig Sinn gemacht. — Simon Geschke (@simongeschke) 16. Juli 2015
@radsportmagazin Genau. Ich probier es auf jeden Fall! Hoffentlich hab ich etwas Glück auf meiner Seite. — Simon Geschke (@simongeschke) 16. Juli 2015
11. Etappe 188 km von Pau nach Cauterets – Platz 94 + 21’44 min
@radsportmagazin Ähnlich wie gestern, nur mit noch mehr Bergen. Glück mit der Gruppe hatte ich heut leider nicht. — Simon Geschke (@simongeschke) 15. Juli 2015
@radsportmagazin Wenig. Über den Col d’Aspin wurde noch relativ ruhig gefahren, aber danach war das Rennen schon wieder eröffnet. — Simon Geschke (@simongeschke) 15. Juli 2015
@radsportmagazin Ich komme mit Hitze sehr gut zurecht. War heut nach der Etappe aber auch total dehydriert. Ich hatte ca. 10 Flaschen. — Simon Geschke (@simongeschke) 15. Juli 2015
@radsportmagazin Ich bin heut noch mit Ersatzschuhen gefahren, an die neuen werden gerad die Platten geschraubt. Dann sollte alles passen. — Simon Geschke (@simongeschke) 15. Juli 2015
@radsportmagazin Noch nicht, aber die Taktik wird die gleiche wie heute sein. Warren ist stark genug für die Top10. Das ist das Ziel. — Simon Geschke (@simongeschke) 15. Juli 2015
@radsportmagazin Viel Essen auf jeden Fall, sonst nichts spezielles. Wenn ich religiös wär würd ich beten! — Simon Geschke (@simongeschke) 15. Juli 2015
10. Etappe 167 km von Tarbes nach La Pierre-Saint-Martin – Platz 77 + 14’28 min
@radsportmagazin Sehr warm, und Warren hat ihn dazu noch sehr aufregend gemacht. — Simon Geschke (@simongeschke) 14. Juli 2015
@radsportmagazin Er war 3 Minuten hinterm Feld, nicht mehr in den Autos. Da mussten wir schnell entscheiden wer auf ihn wartet. — Simon Geschke (@simongeschke) 14. Juli 2015
@radsportmagazin Das kommt dann schnell über Funk. Meistens wissen wir aber auch, dass es jemand ist der nicht fürs Finale vorgesehen ist. — Simon Geschke (@simongeschke) 14. Juli 2015
@radsportmagazin Ich konnte Warren im letzten Anstieg nicht lange unterstützen. Wir konnten ihn heut nur vorn reinfahren. — Simon Geschke (@simongeschke) 14. Juli 2015
@radsportmagazin Nein, die Hitze und der Ruhetag machen immer viel aus. Das war für manche heut ein Schock fürs System. Es bleibt spannend. — Simon Geschke (@simongeschke) 14. Juli 2015
@radsportmagazin Na klar. Schon 10 Etappen ohne Ausreißversuch, mir wird langsam langweilig 😉 — Simon Geschke (@simongeschke) 14. Juli 2015
1. Ruhetag
@radsportmagazin Sehr gut. Bis auf unser Hotel konnte ich alles geniessen. — Simon Geschke (@simongeschke) 13. Juli 2015
@radsportmagazin Haha, wir haben das Zimmer umgeräumt. Jetzt passen wir beide gerade so rein. — Simon Geschke (@simongeschke) 13. Juli 2015
@radsportmagazin Wir sind eine Stunde rad gefahren, und saßen knapp eine Stunde im Café. — Simon Geschke (@simongeschke) 13. Juli 2015
@radsportmagazin Ich bin ziemlich locker da ich ja weiß was mich erwartet. Beim Rest des Teams ist es ähnlich. — Simon Geschke (@simongeschke) 13. Juli 2015
9. Etappe 28 km Mannschfatszeitfahren von Vannes – Plumelec – Platz 16 + 1’37 min
@radsportmagazin Sehr gut, ich hatte gute Beine und musste daher nicht oft ans Limit gehen. — Simon Geschke (@simongeschke) 12. Juli 2015
@radsportmagazin Es waren wenig Flachstücke, das macht es nicht leicht gleichmäßig zu fahren. Er war also schon schwer. — Simon Geschke (@simongeschke) 12. Juli 2015
@radsportmagazin Haha, ja! Mal ein Tag ohne Laktat, Adrenalin und Zuckergels kann nicht schaden. Egal wie gut man sich fühlt. — Simon Geschke (@simongeschke) 12. Juli 2015
@radsportmagazin Ein Etappensieg hätte sicher gut getan, auch der Sturz von Tom war ein herber Verlust. Sonst sind wir aber sehr zufrieden. — Simon Geschke (@simongeschke) 12. Juli 2015
@radsportmagazin Ich hab ne Toblerone im Koffer die ist morgen Nachmittag im Bett fällig. — Simon Geschke (@simongeschke) 12. Juli 2015
8. Etappe 181,5 km von Rennes nach Mûr-de-Bretagne – Platz 40 + 0’33 min
@radsportmagazin Ich hab mich sehr gut gefühlt. Leider konnte ich dem Sieger nicht bis zur Ziellinie folgen. — Simon Geschke (@simongeschke) 11. Juli 2015
@radsportmagazin Die Form ist da, das ist schonmal gut. Leider kam heut kein Ergebnis dabei raus. — Simon Geschke (@simongeschke) 11. Juli 2015
@radsportmagazin Wir hatten Warren in einer guten Position und dann ging die Attacke. Ich bin dann insinktiv mitgegangen. — Simon Geschke (@simongeschke) 11. Juli 2015
@radsportmagazin Als Froome an mir vorbei ist hab ich rausgenommen. Vielleicht hätte ich länger warten sollen und es im Sprint probieren. — Simon Geschke (@simongeschke) 11. Juli 2015
@radsportmagazin Lotto-Soudal und Sky haben es ziemlich schnell blockiert und so ging nur eine kleine Gruppe. Hab ich auch anders erwartet. — Simon Geschke (@simongeschke) 11. Juli 2015
@radsportmagazin Ja, der Kampf um die Gruppe hat heut schon deutlich länger gedauert. Für eine grosse Gruppe hat es aber nicht gereicht. — Simon Geschke (@simongeschke) 11. Juli 2015
@radsportmagazin Es überwiegt die Vorfreude. Kurz und schmerzvoll, aber vor allem mal kein Kampf um Positionen. — Simon Geschke (@simongeschke) 11. Juli 2015
7. Etappe 190,5 km von Livarot nach Fougères – Platz 124 + 0’24 min
@radsportmagazin Kaiserwetter, ansonsten Ekeltempo und ein wie immer hektisches Finale. — Simon Geschke (@simongeschke) 10. Juli 2015
@radsportmagazin Nicht? 😉 Also das ist dieses mysteriöse Tempo wo man sich denkt: entweder 2kmh langsamer oder 2kmh schneller. — Simon Geschke (@simongeschke) 10. Juli 2015
@radsportmagazin Allerdings. Die Straßen waren auch sehr schmal. Ich hatte als 8. des Zugs keinen Spaß. Ich konnte leider nicht folgen. — Simon Geschke (@simongeschke) 10. Juli 2015
@radsportmagazin 63kg sind schon ein kleiner Nachteil. Wie mir gerad zu Ohren kommt, kämpfte hier sogar einer auf Kokain um Positionen ? — Simon Geschke (@simongeschke) 10. Juli 2015
@radsportmagazin Eine größere Gruppe hat sicherlich eine Chance. Viele GW Teams wollen morgen sicherlich nicht kontrollieren. — Simon Geschke (@simongeschke) 10. Juli 2015
@radsportmagazin Wenn die Gruppe passt wär ich gern dabei. Ich hoffe das Team sieht es genau so. — Simon Geschke (@simongeschke) 10. Juli 2015
6. Etappe 199,5 km von Abbeville nach Le Havre – Platz 51 + 0’02 min
@radsportmagazin Sehr gut bis zum letzten Kilometer. Leider hab ich da im falschen Moment die Nerven verloren. — Simon Geschke (@simongeschke) 9. Juli 2015
@radsportmagazin Das war nicht geplant. Ich hab etwas zu sehr beschleunigt als Cofidis kam. Und dann ist weder John noch Cofidis an mein Rad — Simon Geschke (@simongeschke) 9. Juli 2015
@radsportmagazin Ja, ich sollte der letzte Mann sein. Aber es läuft immer anders als geplant. Warren sollte eigentlich noch vor mir sein. — Simon Geschke (@simongeschke) 9. Juli 2015
@radsportmagazin Ja, da war ich noch vorn. Warren konnte dadurch nichts mehr für John machen. Aber wichtiger ist das er unverletzt ist. — Simon Geschke (@simongeschke) 9. Juli 2015
@radsportmagazin Nein, heute war es wirklich ziemlich entspannt bis zum Finale. Das hat gut getan! — Simon Geschke (@simongeschke) 9. Juli 2015
5. Etappe 189,5 km von Arras nach Amiens – Platz 103 + 2’28 min
@radsportmagazin Mental sehr anstrengend. Die Etappe wollte nicht enden. — Simon Geschke (@simongeschke) 8. Juli 2015
@radsportmagazin Der Wind. Es war die ganze Zeit nervös. Das sieht man im Fernsehen nie so richtig. — Simon Geschke (@simongeschke) 8. Juli 2015
@radsportmagazin Alle wollten vorne fahren um nicht überrascht zu werden, aber wirklich was probieren wollte kein Team. — Simon Geschke (@simongeschke) 8. Juli 2015
@radsportmagazin Ich sollte den Sprintzug in Position bringen, dass hab ich gemacht. Mit einem 6. Platz sind wir aber nicht so zufrieden. — Simon Geschke (@simongeschke) 8. Juli 2015
@radsportmagazin Ich glaube ja. Das Profil sieht gut aus. Dege hat ja schon oft gezeigt das er berghoch am besten sprintet. — Simon Geschke (@simongeschke) 8. Juli 2015
@radsportmagazin Darüber haben wir noch nicht gesprochen, aber das ist gut möglich. Die etappe ist allgemein etwas schwerer als heute. — Simon Geschke (@simongeschke) 8. Juli 2015
4. Etappe 223,5 km von Seraing nach Cambrai – Platz 92 + 3’41 min
@radsportmagazin Gar nicht mal so gut. Leider hat es für Dege nicht ganz gereicht. Aber für Tony freut es mich trotzdem riesig. — Simon Geschke (@simongeschke) 7. Juli 2015
@radsportmagazin Ich mochte das Kopfsteinpflaster heute. Ich bin ganz gut drüber gekommen. Paris-Roubaix will ich trotzdem nicht fahren. — Simon Geschke (@simongeschke) 7. Juli 2015
@radsportmagazin Die Anfahrt war das hektischste. Ich war immer froh wenn es endlich aufs Pflaster ging und jeder seine Position hatte. — Simon Geschke (@simongeschke) 7. Juli 2015
@radsportmagazin Da haben die Helfer einen großen Anteil dran. Aber treten müssen sie natürlich immer noch selbst. — Simon Geschke (@simongeschke) 7. Juli 2015
@radsportmagazin Das Wetter soll morgen für den gewohnten Nervenkitzel sorgen. Es wird also nicht ganz so ruhig. — Simon Geschke (@simongeschke) 7. Juli 2015
3. Etappe 159,5 km von Antwerpen nach Huy – Platz 74 + 2’53 min
@radsportmagazin Ziemlich bitter. Ich habe bis zum Sturz daran geglaubt das Tom Dumoulin heute gelb holt. — Simon Geschke (@simongeschke) 6. Juli 2015
@radsportmagazin Ich war dahinter und bin gerad so vorbeigekommen. Ich weiß das ich davor nicht mehr treten konnte. Ich schätze ca. 70km/h. — Simon Geschke (@simongeschke) 6. Juli 2015
@radsportmagazin Ich hatte noch Hoffnung. Aber es kam ziemlich schnell die traurige Nachricht durch den Funk, dass er raus ist. — Simon Geschke (@simongeschke) 6. Juli 2015
@radsportmagazin Das ist ihr gutes Recht und bei jedem grossen Rennen so. Man kann die GW Fahrer nicht für die Stürze verantwortlich machen. — Simon Geschke (@simongeschke) 6. Juli 2015
@radsportmagazin Ich stell mich auf die gleiche Fahrweise ein. Aufs Pflaster wollen alle als erste. Danach wirds hoffentlich ruhiger. — Simon Geschke (@simongeschke) 6. Juli 2015
@radsportmagazin Eigentlich gefällt es mir ganz gut auf Pflaster zu fahren. Aber mal sehen ob ich das morgen Abend auch noch sage. — Simon Geschke (@simongeschke) 6. Juli 2015
2. Etappe 166 km von Utrecht nach Neeltje Jans – Platz 129 + 5’04 min
@radsportmagazin Nervös, windig, Stürze, Zeitabstände…. Eigentlich genau so wie ich es mir vorgestellt habe. — Simon Geschke (@simongeschke) 5. Juli 2015
@radsportmagazin Ich war auch hinter dem Sturz von Lotto-Jumbo. Danach hatte ich dann noch einen Platten. Ich hing da also in den Autos. — Simon Geschke (@simongeschke) 5. Juli 2015
@radsportmagazin Unglaublich gefährlich. Man sieht es im TV nicht, aber dann ist wirklich Krieg weil alle vorne fahren wollen. — Simon Geschke (@simongeschke) 5. Juli 2015
@radsportmagazin Das muss man können. Leider nicht meine größte Stärke. — Simon Geschke (@simongeschke) 5. Juli 2015
@radsportmagazin Es wird wieder ein harter Positionskampf. Die GW wird morgen denke ich wieder neu gemacht. — Simon Geschke (@simongeschke) 5. Juli 2015
@radsportmagazin Auf jeden Fall. Ich will ihn bis zum Schluss unterstützen. Hoffentlich wird das mit Gelb belohnt. — Simon Geschke (@simongeschke) 5. Juli 2015
1. Etappe 18,3 km Einzelzeitfahren in Utrecht – Platz 61 + 1’05 min
@radsportmagazin Gänsehautfeeling. Wahnsinnig viele Fans an der Strecke. Ich bin froh das es jetzt endlich los geht! — Simon Geschke (@simongeschke) 4. Juli 2015
@radsportmagazin Eigentlich recht gut, auch wenn er mir nicht so entgegenkam. Er war auf jeden Fall schnell. — Simon Geschke (@simongeschke) 4. Juli 2015
@radsportmagazin Es war wirklich sehr heiß, ungewohnt in Holland. Ich hatte auch das volle Programm. Eisweste, Ventilator, nasse Handtücher. — Simon Geschke (@simongeschke) 4. Juli 2015
@radsportmagazin Auch super, die niederländischen Fans haben uns großartig empfangen and alles war gut organisiert. — Simon Geschke (@simongeschke) 4. Juli 2015