21. Etappe 113 km | Chantilly – Paris | Platz 161 +0:00 min
@radsportmagazin Ich war durch das Bummeltempo supermüde. Aber pünktlich auf der Champs-Élysees war ich wieder wach.
— Simon Geschke (@simongeschke) 25. Juli 2016
@radsportmagazin Das kann man schwer sagen. So eine richtige etappe ist es ja nicht mehr. Sie war auf jeden Fall eine der schönsten.
— Simon Geschke (@simongeschke) 25. Juli 2016
@simongeschke danke dir,für die vielen Antworten & interessanten Einblicke!Bleib gesund & sturzfrei!
Zuletzt:Was sind deine nächsten Rennen?— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 25. Juli 2016
@radsportmagazin Das war die erste bei der ich nur für diese Rundfahrt neu designte Klamotten bekommen hab. Das war wohl am speziellsten.
— Simon Geschke (@simongeschke) 25. Juli 2016
20. Etappe 146,5 km | Megève – Morzine | Platz 45 +12:23 min
@radsportmagazin Froh das er rum ist. Aber ich hatte schon schlechtere Beine als heute, es war also nicht alles schlecht
— Simon Geschke (@simongeschke) 23. Juli 2016
@radsportmagazin Für mich waren es das Tempo und der Regen. Mit den Bergen kam ich heut ganz gut zurecht.
— Simon Geschke (@simongeschke) 23. Juli 2016
@radsportmagazin Lächeln geht schon noch, aber viel mehr nicht. Kurz vor Paris kommt aber schon bei allen nochmal ein bißchen Stimmung auf.
— Simon Geschke (@simongeschke) 23. Juli 2016
@radsportmagazin Lächeln geht schon noch, aber viel mehr nicht. Kurz vor Paris kommt aber schon bei allen nochmal ein bißchen Stimmung auf.
— Simon Geschke (@simongeschke) 23. Juli 2016
@radsportmagazin 12! Die dritte Woche ist schon immer zäh.
— Simon Geschke (@simongeschke) 23. Juli 2016
@simongeschke Danke Simon! Komm auch morgen gut durch, genieß Paris & wir lesen uns Montag – morgen Abend sollt ihr feiern!
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 23. Juli 2016
19. Etappe 146,5 km | Sallanches – Megève | Platz 87 +25:18 min
@radsportmagazin Es war ein guter Tag um nicht in der Gruppe zu sein. Und die Stimmung ist nach Tom’s Diagnose ziemlich im Keller.
— Simon Geschke (@simongeschke) 22. Juli 2016
@radsportmagazin Die Abfahrt war nicht ohne, aber auch nicht super gefährlich. Es war aber besonders rutschig durch eine Ölspur.
— Simon Geschke (@simongeschke) 22. Juli 2016
@radsportmagazin Ich kam weit hinter der ersten Gruppe in die Abfahrt. Wir wurden dann gewarnt. Die Favoriten wahrscheinlich nicht.
— Simon Geschke (@simongeschke) 22. Juli 2016
@simongeschke morgen steht der letzte schwere Ritt an, wir wünschen dir gute (Berg) Beine. Bleib sturzfrei, danke und bis morgen.
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 22. Juli 2016
18. Etappe 17 km | Sallanches – Megève | Platz 49 +2:56 min
@radsportmagazin Sehr gut, ich hatte heut sogar mal Zeit für den Hotelpool. Fast Urlaubsfeeling.
— Simon Geschke (@simongeschke) 21. Juli 2016
@radsportmagazin Ich hab mich wirklich gut gefühlt und bin nicht mal am Anschlag gefahren. Das lässt auf die nächsten Etappen hoffen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 21. Juli 2016
@radsportmagazin Auf jeden Fall, das war mal etwas Abwechslung. Mir hat es Spass gemacht. Auch wenn es schwieriger ist als ich dachte.
— Simon Geschke (@simongeschke) 21. Juli 2016
@radsportmagazin Das hat er eiskalt ignoriert 😉 aber das würde auch keinem von uns helfen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 21. Juli 2016
@simongeschke schon der Anfang wär wohl für euch beide hart 😉
Danke, Simon. Wir wünschen dir für morgen gute Beine & schöne Gruppe!
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 21. Juli 2016
17. Etappe 184 km | Bern – Finhaut-Emosson | Platz 106 +30:47 min
@radsportmagazin Ich bin nicht unzufrieden, auch wenn ich in die Gruppe wollte. Heute war die Gruppe einfach zu stark.
— Simon Geschke (@simongeschke) 20. Juli 2016
@radsportmagazin Ja, sie ging erst nach 66km am ersten Berg des Tages.
— Simon Geschke (@simongeschke) 20. Juli 2016
@radsportmagazin Das kommt drauf an ob man nur am Rad mit attackiert oder viel im Wind springt. Man muss es sich auf jeden fall einteilen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 20. Juli 2016
@radsportmagazin Irgendwie schon wenn ich ehrlich bin. Andererseits ist ein Tag Pause zum Anlauf nehmen auch gut.
— Simon Geschke (@simongeschke) 20. Juli 2016
2. Ruhetag
@radsportmagazin Anscheinend geht er schneller vorbei je müder man ist. Heute dauerte er gefühlt 2 stunden.
— Simon Geschke (@simongeschke) 19. Juli 2016
@radsportmagazin Nicht viel eigentlich. Vormittags trainiert, nachmittags dann 2 kurze termine, Mittagsschlaf und massage.
— Simon Geschke (@simongeschke) 19. Juli 2016
@radsportmagazin Ich kenn erstmal nur die Etappe morgen, und das Finale gefällt mir nicht so. Ich freu mich aber auf die letzte Woche.
— Simon Geschke (@simongeschke) 19. Juli 2016
@radsportmagazin Ja, auf die Gesamtwertung fahren wir jetzt mit ihm nicht mehr. Er geht jetzt auch mit auf Etappenjagd.
— Simon Geschke (@simongeschke) 19. Juli 2016
16. Etappe 159 km | Moirans-en-Montagne – Bern | Platz 32 +0:00 min
@radsportmagazin Sehr schnell. Danke Tony 😉
— Simon Geschke (@simongeschke) 18. Juli 2016
@radsportmagazin Ja, bei den Teams die einen Sprint wollten kam fast Panik auf als sie hörten dass Tony 6 minuten Vorsprung hat.
— Simon Geschke (@simongeschke) 18. Juli 2016
@radsportmagazin Heute gibt es nur eine 3. Ich hatte gute Beine heute, von mir aus kanns weitergehen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 18. Juli 2016
@radsportmagazin Eigentlich auf allen. Bis auf Paris und das Zeitfahren natürlich.
— Simon Geschke (@simongeschke) 18. Juli 2016
@radsportmagazin Es wird sicher noch was probiert. Aber Sky fährt meistens am Berg ein Tempo das kaum Attacken zulässt.
— Simon Geschke (@simongeschke) 18. Juli 2016
15. Etappe 159 km | Bourg-en-Bresse – Culoz | Platz 59 +16:41 min
@radsportmagazin Das war die härteste Etappe bis jetzt. Ich war froh gute beine gehabt zu haben.
— Simon Geschke (@simongeschke) 17. Juli 2016
@radsportmagazin Hitze, Berge, hohes Grundtempo. Mehr braucht man nicht.
— Simon Geschke (@simongeschke) 17. Juli 2016
@radsportmagazin Versucht hab ich es. Aber die Gruppe ging am 1.kat. Berg, dort konnte dann nur Tom mitgehen. Ich blieb bei Warren.
— Simon Geschke (@simongeschke) 17. Juli 2016
@radsportmagazin Ich konnte da gar nicht so drauf achten. Geredet wurde im Feld heut jedenfalls nicht viel.
— Simon Geschke (@simongeschke) 17. Juli 2016
@simongeschke wir wünschen dir für morgen auch gute Beine. Erhol dich gut, danke & bis morgen
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 17. Juli 2016
14. Etappe 208,5 km | Montélimar – Villars-les-Dombes Parc des Oiseaux | Platz 104 +0:00 min
@radsportmagazin Sehr langweilig. Und auch wieder windig….
— Simon Geschke (@simongeschke) 16. Juli 2016
@radsportmagazin Ein paar Gespräche und Flaschen zu holen. Aber naja, ich will nicht jammern.
— Simon Geschke (@simongeschke) 16. Juli 2016
@radsportmagazin Mein Masseur meint jeden Tag meine Beine fühlen sich noch frisch an. Es wär also unfair ihm gegenüber nichts zu probieren.
— Simon Geschke (@simongeschke) 16. Juli 2016
@radsportmagazin Davon gehe ich auch aus. Viele Chancen gibt es irgendwann sonst nicht mehr.
— Simon Geschke (@simongeschke) 16. Juli 2016
@simongeschke danke & erhol dich gut! Wir wünschen dir gute Berg-Beine,ne starke Gruppe und Erfolg beim Grüppchen-Final-Poker 😉
Bis morgen— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 16. Juli 2016
13. Etappe 37,5 km | Bourg-Saint-Andeol – Le Caverne de Pont | Platz 116 +7:27 min
@radsportmagazin Der Etappensieg freut uns natürlich. Frohe Stimmung ist aber in Frankreich gerad sehr schwer.
— Simon Geschke (@simongeschke) 15. Juli 2016
@radsportmagazin Ganz entspannt eigentlich. Ich konnte heut nichts gewinnen. Da fuhr ich lieber unter der schmerzgrenze.
— Simon Geschke (@simongeschke) 15. Juli 2016
@radsportmagazin Bei Olympia geh icj das natürlich anders an. Aber heute stand erstmal die Tour und die nächsten Etappen an erster Stelle.
— Simon Geschke (@simongeschke) 15. Juli 2016
@simongeschke dann erhol dich gut, danke und bis morgen.
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 15. Juli 2016
12. Etappe 178 km | Montpellier – Chalet-Reynard (Mont Ventoux) | Platz 179 +28:24 min
@radsportmagazin Anfangs hab ich mich gefreut das es viel entspannter war als gestern. Dann kam die Kante…
— Simon Geschke (@simongeschke) 14. Juli 2016
@radsportmagazin Genau, wir mussten schon lang vor dem Ventoux voll kreiseln. Ich dachte ehrlich gesagt nicht das er noch mal vorkommt.
— Simon Geschke (@simongeschke) 14. Juli 2016
@radsportmagazin Es war zu eng. Selbst bei uns im Grupetto gab es einen Sturz wegen eines Zuschauers. Das ist ganz vorn noch extremer.
— Simon Geschke (@simongeschke) 14. Juli 2016
@radsportmagazin Ähnlich. Zusammen mit den Motorrädern kann es immer wieder zu solchen Stürzen kommen. Da muss sich was ändern.
— Simon Geschke (@simongeschke) 14. Juli 2016
@radsportmagazin auf den letzten 3 Kilometern sollten immer Gitter stehen. Die Fans kommen sonst einfach zu nah.
— Simon Geschke (@simongeschke) 14. Juli 2016
11. Etappe 162,5 km | Carcassonne – Montpellier | Platz 131 +3:50 min
@radsportmagazin Ich bin heilfroh das er vorbei ist. der Tag war sehr ungeniessbar.
— Simon Geschke (@simongeschke) 13. Juli 2016
@radsportmagazin Der Stress im Feld. Wenn man nicht konstant volles Risiko auf Position gefahren ist war man hinten.
— Simon Geschke (@simongeschke) 13. Juli 2016
@radsportmagazin Kopf ausschalten hilft am besten. Risiko minimieren geht nur ganz vorn oder ganz hinten.
— Simon Geschke (@simongeschke) 13. Juli 2016
@radsportmagazin Am besten gehts bei der Massage mit Musik.
— Simon Geschke (@simongeschke) 13. Juli 2016
@simongeschke es soll morgen ähnlich windig werden – wir wünschen dir gute Beine & weniger Stress!
Danke & bis morgen.— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 13. Juli 2016
10. Etappe 197 km | Escaldes-Engordany – Revel | Platz 137 +09:39 min
@radsportmagazin Beine waren super, auch wenn ich nichts draus machen konnte. Ansonsten eine sehr seltsame Etappe von der Fahrweise her.
— Simon Geschke (@simongeschke) 12. Juli 2016
@radsportmagazin Ich hab es versucht, aber leider nicht den richtigen Zug erwischt. Das gibts. Der Start war wahnsinnig hart.
— Simon Geschke (@simongeschke) 12. Juli 2016
@radsportmagazin Definitiv zu spät. Davor hatte es Kathusha probiert aber gleich wieder aufgehört. So einer Gruppe kann man keine 6′ geben.
— Simon Geschke (@simongeschke) 12. Juli 2016
@radsportmagazin Kathusha hatte erst Kristoff als einzigen Sprinter in der ersten Gruppe. IAM hab ich überhaupt nicht verstanden.
— Simon Geschke (@simongeschke) 12. Juli 2016
@radsportmagazin Wir bekommen die Infos von einem sportl. Leiter der vor dem Rennen her fährt.
— Simon Geschke (@simongeschke) 12. Juli 2016
@simongeschke danke dir, erhol dich gut & bis morgen.
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 12. Juli 2016
1. Ruhetag
@radsportmagazin Unruhiger als man annehmen würde, aber ich habe ihn trotzdem genossen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 11. Juli 2016
@radsportmagazin Im großen und ganzem bin ich zufrieden. Die Formkurve zeigt nach oben und ich bin zuversichtlich für den Rest der Tour.
— Simon Geschke (@simongeschke) 11. Juli 2016
@radsportmagazin Das war letztes Jahr, heute stand Tom Dumoulin in Vordergrund. Zurecht natürlich. Aber ja, ein paar Leute kennen mich auch.
— Simon Geschke (@simongeschke) 11. Juli 2016
@radsportmagazin So extrem hab ich das auch selten erlebt. Zum Glück hatten wir genug Klamotten und warmen Tee im Ziel.
— Simon Geschke (@simongeschke) 11. Juli 2016
9. Etappe 184 km | Vielha val dAran – Andorra Arcalis | Platz 70 +22:07 min
@radsportmagazin Etappensieg! Läuft bei uns wie man so schön sagt.
— Simon Geschke (@simongeschke) 10. Juli 2016
@radsportmagazin Im Vergleich zu gestern lief es heute bei mir sehr gut. Das lässt auf die 2te Tourhälfte hoffen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 10. Juli 2016
@radsportmagazin Ich hab mit Laurens guter cop, böser cop gespielt. Ich sagte fahr jetzt deinen Rhythmus und dann schaun wir. 1/2
— Simon Geschke (@simongeschke) 10. Juli 2016
@radsportmagazin Laurens ten Dam wurde da schon etwas direkter. Eine taktik von beiden scheint gewirkt zu haben. 2/2
— Simon Geschke (@simongeschke) 10. Juli 2016
@radsportmagazin Gute Frage, 8 würd ich sagen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 10. Juli 2016
@simongeschke klingt gut!
Dann genieß den verdienten Ruhetag, erhol dich gut, danke und bis morgen!— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 10. Juli 2016
8. Etappe 184 km | Pau – Bagnères-de-Luchon | Platz 104 +34:45 min
@radsportmagazin Es war ein Tag in der Hölle. Der Ausreißversuch gestern hat mir noch ein bisschen in den Beinen gesteckt.
— Simon Geschke (@simongeschke) 9. Juli 2016
@radsportmagazin Richtig. Die Gruppe stand vor dem Tourmalet noch nicht. Ab da an war es dann ein Auscheidungsfahren.
— Simon Geschke (@simongeschke) 9. Juli 2016
@radsportmagazin Ich kam schon nicht mit über den Tourmalet. Da war mein Tag dann gelaufen. Aber ich hatte eine gute Gruppe.
— Simon Geschke (@simongeschke) 9. Juli 2016
@radsportmagazin Ich glaub nicht das sie wirklich Angst vor dem Trio hatten. Die hatten heut einfach zu gute Beine.
— Simon Geschke (@simongeschke) 9. Juli 2016
@simongeschke erhol dich gut, danke und bleib gesund! Bis morgen.#morgennochdannRuhetag
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 9. Juli 2016
7. Etappe 162,5 km | l’Isle-Jourdain – Lac de Payolle | Platz 49 +4:55 min
@radsportmagazin Nicht wie gewünscht. Glück mit der Gruppe, aber leider nicht die Beine für ein gutes Rennen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 8. Juli 2016
@radsportmagazin Geplant war es schon, aber ich hab mich am Anfang schon schlecht gefühlt und wollte dann eigentlich nicht mehr.
— Simon Geschke (@simongeschke) 8. Juli 2016
@radsportmagazin Harmoniert hat die Gruppe leider nicht gut. Ca. 10 Fahrer hingen konstant hinten drauf. Das nervt natürlich.
— Simon Geschke (@simongeschke) 8. Juli 2016
@radsportmagazin Das hab ich aus dem Bauch raus gemacht. Ich hatte eher ein bißchen auf Cance und Tony geschaut.
— Simon Geschke (@simongeschke) 8. Juli 2016
@simongeschke dann wünschen wir dir morgen bessere (Berg) Beine. Erhol dich gut, danke & bis morgen.
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 8. Juli 2016
6. Etappe 190,5 km | Arpajon-sur-Cère – Montauban | Platz 123 +0:04 min
@radsportmagazin Ich hab den ersten Sonnenbrand. Aber sonst war der Tag gut und relativ einfach.
— Simon Geschke (@simongeschke) 7. Juli 2016
@radsportmagazin Ich befürchte es, Bis zum Ruhetag wird es mehr wehtun als heute.
— Simon Geschke (@simongeschke) 7. Juli 2016
@radsportmagazin Eher die sportlichen Leiter. Die Gruppe war auch nicht so schwer zu kontrollieren bei 4 Sprinterteams.
— Simon Geschke (@simongeschke) 7. Juli 2016
5. Etappe 216 km | Limoges – Le Lioran | Platz 76 +14 min
@radsportmagazin Gut für Form und Bräune. Leider hab ich die Gruppe verpasst, aber so stark wie van Avermaet war war es vielleicht besser so
— Simon Geschke (@simongeschke) 6. Juli 2016
@radsportmagazin Nein, die Gruppe war zu stark, und Tinkoff hatte mit Maijka einen guten Mann vorne.
— Simon Geschke (@simongeschke) 6. Juli 2016
@radsportmagazin Das einmal, und ich glaube auch, dass sie die Gruppe einfach klein machen wollten. Die Abfahrten waren schon gefährlich.
— Simon Geschke (@simongeschke) 6. Juli 2016
@radsportmagazin Das Stimmt, da konnte er mal zeigen was er kann. Ich war zum Glück zufrieden.
— Simon Geschke (@simongeschke) 6. Juli 2016
@radsportmagazin Die Sprinter sind noch zu heiss, deswegen tippe ich auf Sprint.
— Simon Geschke (@simongeschke) 6. Juli 2016
@simongeschke erhol dich gut, schick morgen die Kollegen zum Barbier, bleib gesund, danke und bis morgen. #dankeSimon
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 6. Juli 2016
4. Etappe 183 km | Saumur – Limoges | Platz 92 +0’00 min
@radsportmagazin Lang, aber mit rückenwind liess es sich aushalten.
— Simon Geschke (@simongeschke) 5. Juli 2016
@radsportmagazin Nicht so sehr wie gestern, aber es war schon trotzdem viel Zeit rumzukriegen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 5. Juli 2016
@radsportmagazin Ich denke die Sprinterteams hatten Angst vor der Gruppe. Das waren starke Fahrer, und wir hatten Rückenwind.
— Simon Geschke (@simongeschke) 5. Juli 2016
@radsportmagazin Ich freu mich auf jeden Fall auf die Etappe. Mal sehen wie es im Finale läuft. Aber primär werden wir für Warren fahren.
— Simon Geschke (@simongeschke) 5. Juli 2016
@simongeschke Wir wünschen dir für morgen auf jeden Fall gute Beine. Erhol dich gut, bleib sturzfrei, danke und bis morgen.
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 5. Juli 2016
3. Etappe 183 km | Granville – Angers | Platz 93 + 0’00 min
@radsportmagazin Mit vielen Fahrern geplaudert, aber irgendwann wurde es wirklich langweilig. Aber besser als den ganzen Tag Ekeltempo.
— Simon Geschke (@simongeschke) 4. Juli 2016
@radsportmagazin Ich glaube das hat er schon freiwillig gemacht. Voeckler Style eben…
— Simon Geschke (@simongeschke) 4. Juli 2016
@radsportmagazin Im Moment ja, aber in der dritten Woche bin ich wahrschenlich froh über jede Flachetappe. Daher geniess ich es lieber jetzt
— Simon Geschke (@simongeschke) 4. Juli 2016
@simongeschke Dann erholt dich gut, bleib sturzfrei, danke und bis morgen.
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 4. Juli 2016
2. Etappe 183 km | Saint-Lô › Cherbourg | Platz 71 + 1’13 min
@radsportmagazin Besser als gestern zum Glück. Weniger Stress, bessere Beine.
— Simon Geschke (@simongeschke) 3. Juli 2016
@radsportmagazin Ja sind wir. Er hat im Gefensatz zu anderen favoriten auf die Gesamtwertung keine Zeit verloren. Das war das Ziel.
— Simon Geschke (@simongeschke) 3. Juli 2016
@radsportmagazin Sehr wenig. Wir probieren immer möglichst weit vorn zu fahren. Aber selbst da ist man nie total sicher.
— Simon Geschke (@simongeschke) 3. Juli 2016
@radsportmagazin Das kann ich schon bestätigen, gerad bei der Tour. Aber Sagan fährt auch nicht gerad „safety first“ durchs Feld.
— Simon Geschke (@simongeschke) 3. Juli 2016
1. Etappe 188km | Mont-Saint-Michel – Utah Beach | Platz 100 + 0’00 min
@radsportmagazin Ruck zuck vorbei. Also langweilig wurde es bei den ganzen Positionskämpfen jedenfalls nicht.
— Simon Geschke (@simongeschke) 2. Juli 2016
@radsportmagazin Ich sollte den ganzen Tag bei Warren bleiben, falls irgendwas ist. Aber alles lief glatt.
— Simon Geschke (@simongeschke) 2. Juli 2016
@radsportmagazin Bei Der Tour sind die ersten Tage immer nervös. Heute hat da keine Ausnahme gemacht.
— Simon Geschke (@simongeschke) 2. Juli 2016
@simongeschke Dann erhol dich gut! Danke & bis morgen.
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 2. Juli 2016