21. Etappe 190 km | Monza – Mailand | Platz 74 +3:09 min
@radsportmagazin UNGLAUBLICH! Einer der schönsten Tage meiner Karriere.
— Simon Geschke (@simongeschke) 28. Mai 2017
@radsportmagazin Vor dem Astana Bus, die haben einen bildschirm aussen am Bus. Oben ohne und mit einem Bier… für die Nerven.
— Simon Geschke (@simongeschke) 28. Mai 2017
@radsportmagazin Haha, ok.. der Giro ist eine 8 auf der Härteskala, der Pokal ist sauschwer nach 3 Wochen Rennen, und feiern können wir so gut wie radfahren.
— Simon Geschke (@simongeschke) 28. Mai 2017
@simongeschke Dann lasst es krachen, & Mailand, geh besser in Deckung!?
Glückwunsch & DANKE für die Tweets & Einblicke!#Prost #Giro100 #dankeSimon
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 28. Mai 2017
20. Etappe 190 km | Pordenone – Asiago | Platz 44 +12:32 min
@radsportmagazin Alles lief gut, ich war bis zur Attacke von Nibali am letzten Berg bei Tom. Ab jetzt kann ich wirklich nur noch. die Daumen drücken für ihn.
— Simon Geschke (@simongeschke) 27. Mai 2017
@radsportmagazin Spannender gehts glaub ich kaum, es wird auf jeden Fall eng. Aber ich sag jetzt einfach mal ja, das tütet Tom morgen ein.
— Simon Geschke (@simongeschke) 27. Mai 2017
@radsportmagazin Die Anspannung wird erst nach meinem Zeitfahren steigen, wenn Tom fährt. Für mich beginnt ab heut abend die Vorbereitung auf die Tour.
— Simon Geschke (@simongeschke) 27. Mai 2017
@radsportmagazin Heut abend ist alles wie immer. Tom soll fokussiert bleiben, also noch keine Partystimmung bei uns. Das Glas Wein gehört aber dazu.
— Simon Geschke (@simongeschke) 27. Mai 2017
@radsportmagazin Zu tief im Job, ich hab bis auf die Ergebnisse noch nicht viel vom Giro gesehen. Aber spannend ist es auf jeden Fall!
— Simon Geschke (@simongeschke) 27. Mai 2017
19. Etappe 191 km | San Candido/Innichen – Piancavallo | Platz 49 +19:26 min
@radsportmagazin Es war heut definitiv nicht unser Tag. Aber es hatte alles noch viel schlimmer enden können.
— Simon Geschke (@simongeschke) 26. Mai 2017
@radsportmagazin Er fuhr halt einfach hinten. Das war eine Einladung für Movistar in der Abfahrt was zu probieren. Anfängerfehler trifft es sehr gut.
— Simon Geschke (@simongeschke) 26. Mai 2017
@radsportmagazin Bis zum umfallen, taktieren ist in so einer Situation keine Option mehr. Heute war das fehlen von Wilco Kelderman besonders schmerzhaft.
— Simon Geschke (@simongeschke) 26. Mai 2017
@radsportmagazin Nein, ich denke seine Beine waren auch nicht so schlecht heute. Mental war er einfach nicht ganz da. Körperlich sind eh alle am Ende.
— Simon Geschke (@simongeschke) 26. Mai 2017
@radsportmagazin Das wissen die inzwischen schon von ganz alleine. Ich glaube am Montag sind sie eher etwas verwirrt 😉
— Simon Geschke (@simongeschke) 26. Mai 2017
18. Etappe 137 km | Moena – Ortisei/St. Urlich | Platz 65 +32:57 min
@radsportmagazin Am 2ten Berg war mein Tag schon vorbei, und ich war nicht mal überrascht. Wir haben mit so einem Vollgas Tag gerechnet.
— Simon Geschke (@simongeschke) 25. Mai 2017
@radsportmagazin An die Stelvio Etappe kommt so schnell keine ran. Leicht war es natürlich heut auch nicht, aber dafür wenigstens kurz.
— Simon Geschke (@simongeschke) 25. Mai 2017
@radsportmagazin Wir haben per teamfunk das gröbste mitbekommen. Immer schön zu hören das er einer der stärksten ist. Ein Zeitfahren kommt ja auch noch.
— Simon Geschke (@simongeschke) 25. Mai 2017
@radsportmagazin Wir konzentrieren uns auf uns. Wenn Tom isoliert ist sind es die meisten anderen Leader ja auch. Dann entstehen Allianzen automatisch.
— Simon Geschke (@simongeschke) 25. Mai 2017
@radsportmagazin Genug, die letzten 2 Etappen sind ja etwas humaner. Die Etappen vor denen ich wirklich nervös waren sind jetzt vorbei.
— Simon Geschke (@simongeschke) 25. Mai 2017
17. Etappe 219 km | Tirano – Canazei | Platz 106 +07:54 min
@radsportmagazin Superschwer, Watt Durchschitt wie gestern und wieder 5:50std auf der Uhr. Und vom Profil her war es heute eigentlich ein „einfacher“ Tag
— Simon Geschke (@simongeschke) 24. Mai 2017
@radsportmagazin Ich bin da gerad von vorne gefahren um etwas Ruhe in das Gespringe zu bringen, hab dann aber Tom rufen hören ich soll mit in die Gruppe.
— Simon Geschke (@simongeschke) 24. Mai 2017
@radsportmagazin Wenn wir es halbwegs einteilen können ja, heute war es aber spontan. Dafür war es einfach zu hektisch.
— Simon Geschke (@simongeschke) 24. Mai 2017
@radsportmagazin Definitiv, alle wollen sich jetzt so gut es geht schonen für die nächsten Tage. Bzw. sind einfach nur müde.
— Simon Geschke (@simongeschke) 24. Mai 2017
@radsportmagazin Also viele fahren hier schon rum wie Zombies. Aber ein Feuerwerk wird es trotzdem geben, da bin ich mir sicher.
— Simon Geschke (@simongeschke) 24. Mai 2017
16. Etappe 222 km | Rovetta – Bormio | Platz 54 +29:48 min
@radsportmagazin Die härteste GT Etappe die ich je gefahren bin. Tom behält pink, das ist gut. Aber sein Polster ist weg.
— Simon Geschke (@simongeschke) 23. Mai 2017
@radsportmagazin Alles, 5000 höhenmeter und dann die Länge der Etappe. Das Tempo war auch nie langsam. Am Ende waren alle tot denk ich.
— Simon Geschke (@simongeschke) 23. Mai 2017
@radsportmagazin Bis auf Toms Zwischenstop lief eigentlich alles nach Plan.
— Simon Geschke (@simongeschke) 23. Mai 2017
@radsportmagazin Ich habs im teamfunk was von „stop here“ gehört, wusste aber nicht was gemeint war. Ich kann verstehen das die Konkurrenz nicht gewartet hat
— Simon Geschke (@simongeschke) 23. Mai 2017
@simongeschke Danke, Simon. Erhol dich gut, bleib sturzfrei & bis morgen.
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 23. Mai 2017
3. Ruhetag
@radsportmagazin Ich wusste den Ruhetag bei weitem mehr zu schätzen als die ersten beiden.
— Simon Geschke (@simongeschke) 22. Mai 2017
@radsportmagazin Ehrlich gesagt merkt man keinen Unterschied, der Giro war schon immer ziemlich cool.
— Simon Geschke (@simongeschke) 22. Mai 2017
@radsportmagazin Viel größer, vor dem Bus ist inzwischen jeden Tag mehr los. Gestern wurde für jeden Fahrer der aus dem Bus kam geklatscht. War mir neu.
— Simon Geschke (@simongeschke) 22. Mai 2017
@radsportmagazin Also nervös sind wir alle, ich persönlich freue mich aber auch ein bißchen auf die heisse endphase. Dafür sind wir ja schliesslich hier.
— Simon Geschke (@simongeschke) 22. Mai 2017
15. Etappe 199 km | Valdengo – Bergamo | Platz 24 +0:25 min
@radsportmagazin Vollgas von Anfang bis Ende. Das Grupetto war mit 20 minuten Rückstand immer noch schneller als die schnellste erwartete Fahrzeit.
— Simon Geschke (@simongeschke) 21. Mai 2017
@radsportmagazin Die Gruppe ging erst bei km 115. bis dahin hatten wir einen 50er Schnit. Danach ging es dann Richtung Finale und wurde auch nicht langsamer.
— Simon Geschke (@simongeschke) 21. Mai 2017
@radsportmagazin Schon sehr hart, es ging durch viele Ortschaften wo man nach jeder Kurve wieder voll antreten musste.
— Simon Geschke (@simongeschke) 21. Mai 2017
@radsportmagazin Wir sind zufrieden, mehr war heute nicht möglich denk ich. Hoffen wir mal das wir diesen flow mit über die Alpen nehmen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 21. Mai 2017
@radsportmagazin Wenn ich mir das Profil von Dienstag angucke…9
— Simon Geschke (@simongeschke) 21. Mai 2017
14. Etappe 131 km | Castellania – Oropa | Platz 63 +6:13 min
@radsportmagazin Der Etappensieg war eine schöne Überraschung. Und auch sonst lief alles nach Plan.
— Simon Geschke (@simongeschke) 20. Mai 2017
@radsportmagazin Also ich nicht, und er hat sich heut morgen im Bus auch nicht danach angehört. Er wollte eher defensiv fahren.
— Simon Geschke (@simongeschke) 20. Mai 2017
@radsportmagazin Das beflügelt schon sehr. Wir sind zwar von Anfang an nur für ihn hier gefahren, aber das es so gut läuft hat glaub ich niemand erwartet.
— Simon Geschke (@simongeschke) 20. Mai 2017
13. Etappe 167 km | Reggio Emilia – Tortona | Platz 102 +0:49 min
@radsportmagazin Er wäre ohne Wind wahrscheinlich noch entspannter gewesen. War aber auch so echt ok.
— Simon Geschke (@simongeschke) 19. Mai 2017
@radsportmagazin Tom sagt klar was und wohin er will. Aber meistens wissen wir das schon bevor er was sagen muss. Teils teils also.
— Simon Geschke (@simongeschke) 19. Mai 2017
@radsportmagazin Heute war der erste Tag an dem ich mich wieder komplett gesund gefühlt hab. Sehr gutes timing )
— Simon Geschke (@simongeschke) 19. Mai 2017
@radsportmagazin Das nicht, aber morgen wird es speziell weil es wirklich nur ein Berg am Ende ist. Da muss man dann von jetzt auf gleich voll da sein.
— Simon Geschke (@simongeschke) 19. Mai 2017
12. Etappe 229 km | Forlì › Reggio Emilia | Platz 79 +0:06 min
@radsportmagazin Etwas turbulent, daher eine verspätete Antwort, sorry. Da mein Teambus ohne mich losfuhr hatte ich etwas zeitdruck vor der Etappe.
— Simon Geschke (@simongeschke) 19. Mai 2017
@radsportmagazin So knapp war es nicht, ich war eine Stunde vor dem Start da. Zeit genug. Unser Bus ist halt nur sehr früh los gefahren 😉
— Simon Geschke (@simongeschke) 19. Mai 2017
@radsportmagazin Das will ich hoffen. Ich war ja nicht mal zu spät. Wir haben gestern nach dem Ziel schonmal angefangen mit dem durchzählen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 19. Mai 2017
@radsportmagazin Auf jeden Fall, die Etappe gestern war super, wenn auch sehr lang. Ein ähnliches szenario heute wäre toll. Heute sitz ich auch schon im Bus.
— Simon Geschke (@simongeschke) 19. Mai 2017
11. Etappe 161 km | Foligno – Bagno di Romagna| Platz 60 +7:06 min
@radsportmagazin Es war ein super harter Tag für uns, aber es lief alles nach Plan. Wir sind sehr gut gefahren und sind voll zufrieden.
— Simon Geschke (@simongeschke) 17. Mai 2017
@radsportmagazin Nein, wir haben mit so einer Situation gerechnet und Laurens ten Dam war auch mit vorn. Wir konnten es dann einigermassen kontrollieren.
— Simon Geschke (@simongeschke) 17. Mai 2017
@radsportmagazin Sehr sehr froh. Auch wenn wir heute relativ souverän waren. Ein paar flachere Tage vor der 3. Woche können nicht schaden.
— Simon Geschke (@simongeschke) 17. Mai 2017
@radsportmagazin Für mich ist das Zusatzmotivation. Das Trikot zu haben ist eine Ehre. Zumal wir mit Tom einen heissen Anwärter auf den Gesamtsieg haben.
— Simon Geschke (@simongeschke) 17. Mai 2017
10. Etappe 39,8 km ITT | Foligno – Montefalco| Platz 127 +7:29 min
@radsportmagazin Wunderbar, ich fühle mich besser und Tom holt Etappe und Pink. Sein Zeitfahren war phänomenal.
— Simon Geschke (@simongeschke) 16. Mai 2017
@radsportmagazin Ich hab es im Bus gesehen, mit 3 anderen teamkollegen. Da sitz ich auch jetzt noch, wir sind noch nicht im Hotel.
— Simon Geschke (@simongeschke) 16. Mai 2017
@radsportmagazin Es war ein mix aus beidem. Die Profile für die kommenden Tage haben wir uns dann auch schonmal angeguckt.
— Simon Geschke (@simongeschke) 16. Mai 2017
@radsportmagazin Das werde ich wohl morgen rausfinden. Heute hat es sich nach 80% angefühlt.
— Simon Geschke (@simongeschke) 16. Mai 2017
@radsportmagazin Was wir haben haben wir. Mit Etappensieg und Rosa ist jetzt auch etwas druck weg. Und wir sind ein starkes team um es auch zu verteidigen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 16. Mai 2017
2. Ruhetag
@radsportmagazin Meine bereits neunte GT und heute war der erste Ruhetag an dem ich nicht auf dem Rad sass. Ich muss gestehen, dass ist auch mal ganz schön.
— Simon Geschke (@simongeschke) 15. Mai 2017
@radsportmagazin Also heute hätte ich mir nicht vorstellen können eine Etappe zu fahren. Aber es wurde über den Tag etwas besser.
— Simon Geschke (@simongeschke) 15. Mai 2017
@radsportmagazin Ich hab mir von den anderen berichten lassen das er sehr unkompliziert ist. Die Karenzzeit rechne ich mir morgen dann mal aus 😉
— Simon Geschke (@simongeschke) 15. Mai 2017
@radsportmagazin Ja, ich bin schon etwas nervös. Ich hoffe natürlich das Tom morgen pink holt. Dann kommen aber auch harte Tage auf uns als Team zu.
— Simon Geschke (@simongeschke) 15. Mai 2017
9. Etappe 152 km | Montenero di Bisaccia – Blockhaus| Platz 153 +26:37 min
@radsportmagazin Gemischte Gefühle, was Tom’s Etappe angeht ist Partylaune. Auf der anderen Seite haben wir mit Wilco heute seinen stärksten Helfer verloren.
— Simon Geschke (@simongeschke) 14. Mai 2017
@radsportmagazin So ein amateurhaftes verhalten eines Motorrads gabs hier bis jetzt noch nicht. Bei so einem grossen rennen darf das einfach nicht passieren.
— Simon Geschke (@simongeschke) 14. Mai 2017
@radsportmagazin Schlechtester Tag heute, ich hab nicht genügend luft gekriegt wenn es schnell wurde. Die 1,5 Ruhetage sind jetzt meine große Hoffnung
— Simon Geschke (@simongeschke) 14. Mai 2017
@radsportmagazin Er ist schwer, aber da kommt noch schlimmeres auf uns zu. Allgemein war die Etappe heute wirklich nicht so wild.
— Simon Geschke (@simongeschke) 14. Mai 2017
@simongeschke Danke. Erhol dich gut, gute Besserung & bis morgen!
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 14. Mai 2017
8. Etappe 189 km | Molfetta – Peschici| Platz 72 +4:45 min
@radsportmagazin Das war sportlich heute. Quasi genau das Gegenteil von gestern.
— Simon Geschke (@simongeschke) 13. Mai 2017
@radsportmagazin Das glaube ich! Für mich war es schon ab dem ersten Berg ziemlich hart. Ich bin seit vorgestern erkältet. Das bremst mich etwas aus.
— Simon Geschke (@simongeschke) 13. Mai 2017
@radsportmagazin Am besten ist es immer selbst den Überblick zu behalten. Heute ging es einigermaßen. Manchmal ist man aber tatsächlich total übersichtslos.
— Simon Geschke (@simongeschke) 13. Mai 2017
@radsportmagazin Es ist zum glück nur schnupfen und kein Fieber o.ä. Man kann eigentlich nur probieren nicht zu tief zu gehen und hoffen das es besser wird.
— Simon Geschke (@simongeschke) 13. Mai 2017
7. Etappe 224 km | Castrovillari – Alberobello | Platz 142 +1:32 min
@radsportmagazin Grösstenteils ruhig, bis aufs typische Giro Finale. Mental hat es gut getan mal eine entspannte Etappe zu haben.
— Simon Geschke (@simongeschke) 12. Mai 2017
@radsportmagazin Seeeehr oft. Ich hab heut aber auf jeden Fall genug gegessen und getrunken. Es war schwierig zum Finale wieder „aufzuwachen“.
— Simon Geschke (@simongeschke) 12. Mai 2017
@radsportmagazin Mein italienisch..lieber nicht. Viel mehr als mit anderen Fahrern reden gibt es nicht als Zeitvertreib. Meistens ehemalige Teamkollegen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 12. Mai 2017
@radsportmagazin Wieder 100% für Tom. Da in so einem Finale schnell Lücken aufgehen können muss er so weit wie möglich vorne sein.
— Simon Geschke (@simongeschke) 12. Mai 2017
6. Etappe 217 km | Reggio Calabria – Terme Luigiane | Platz 70 +1:43 min
@radsportmagazin Schade das ih nicht in die Gruppe durfte heute. Aber der rest hat super funktioniert. Unser team fährt sehr gut zusammen für Tom und Wilco.
— Simon Geschke (@simongeschke) 11. Mai 2017
@radsportmagazin Wir hatten starken Rückenwind. Da war mir schnell klar dass die Gruppe ankommt. Die anderen haben zu viel zu lange gewartet.
— Simon Geschke (@simongeschke) 11. Mai 2017
@radsportmagazin Ich hoffe nicht, toll ist es nicht im Bus zu frühstücken. Aber wir mussten erst mal mit der Fähre aufs Festland. Da wollten wir Zeit sparen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 11. Mai 2017
5. Etappe 159 km | Pedara – Messina | Platz 105 +0:00 min
@radsportmagazin Sehr stressig, viele kleine schlechte straßen und es war doch sehr nervös den ganzen Tag.
— Simon Geschke (@simongeschke) 10. Mai 2017
@radsportmagazin Es ging eigentlich keinen Meter geradeaus, da wollten alle vorne fahren. Für die Gruppen waren die Straßen ein Vorteil, es war nicht langsam
— Simon Geschke (@simongeschke) 10. Mai 2017
@radsportmagazin Sind wir, Phil macht hier einen super Job dafür das er quasi null Unterstützung im leadout hat.
— Simon Geschke (@simongeschke) 10. Mai 2017
@radsportmagazin Sprüche! Ich hoffe er kann drüber lachen. Vielleicht hätte er trotz Funk mal ins Rennbuch gucken sollen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 10. Mai 2017
4. Etappe 181 km | Cefalù – Etna | Platz 70 +10:45 min
@radsportmagazin Heute lief fast alles gut, ich bin zufrieden. Nur unser Bus hat schlapp gemacht, und wir fahren gerad 2std in den Autos (Mini’s) zum Hotel.
— Simon Geschke (@simongeschke) 9. Mai 2017
@radsportmagazin Auf jeden Fall, das war schon stark. Ich dachte nicht dass heute eine Gruppe eine chance hat, erst recht nicht eine relativ kleine.
— Simon Geschke (@simongeschke) 9. Mai 2017
@radsportmagazin Der Anstieg war lang, aber nicht so steil. Und das es ein Vulkan ist hat man eigentlich nur am Lavagestein erkannt. Es ging also.
— Simon Geschke (@simongeschke) 9. Mai 2017
@radsportmagazin Auf gar keinen Fall. Dafür ist er mir zu lang.
— Simon Geschke (@simongeschke) 9. Mai 2017
@radsportmagazin Sehr zufrieden, unsere teamleistung war super und Tom ist sehr gut drauf.
— Simon Geschke (@simongeschke) 9. Mai 2017
1. Ruhetag
@radsportmagazin Sehr entspannt, Sizilien gefällt mir besser als Sardinien.
— Simon Geschke (@simongeschke) 8. Mai 2017
@radsportmagazin Es ist vor allem weniger windig! Aber auch so ist es hier landschaftlich etwas schöner.
— Simon Geschke (@simongeschke) 8. Mai 2017
@radsportmagazin Nur 1,5std. Aber für mich eher als Zeitvertreib. Nach nur 3 Tagen wäre der Motor auch ohne Training morgen nicht stehen geblieben denk ich.
— Simon Geschke (@simongeschke) 8. Mai 2017
@radsportmagazin Also unser Kapitän ist entspannt. Er kann aber mit Druck auch ganz gut umgehen. Zumindest lässt er sich nichts anmerken.
— Simon Geschke (@simongeschke) 8. Mai 2017
@simongeschke Dann wünschen wir dir für morgen gute Beine. Danke, bleib sturzfrei und bis morgen.
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 8. Mai 2017
3. Etappe 148 km | Tortoli – Cagliari | Platz 86 +1:17 min
@radsportmagazin Vorfreude auf den Ruhetag, obwohl wir erst 3 Etappen gefahren sind. Es war doch sehr hektisch bis jetzt. Heute erst recht wegen dem Wind.
— Simon Geschke (@simongeschke) 7. Mai 2017
@radsportmagazin Ja, die Stelle war wie dafür gemacht und der Wind wurde während der Etappe immer stärker.
— Simon Geschke (@simongeschke) 7. Mai 2017
@radsportmagazin Absoluter Krieg, da sind dann wirklich alle Freundschaften vergessen. Es ist ein bißchen so wie bei einer Massenpanik.
— Simon Geschke (@simongeschke) 7. Mai 2017
@radsportmagazin Gewohnt sind es alle Fahrer mal auf der Kante zu landen. Aber als schwererer Klassikerfahrer auf der flachen hat man da schon einen Vorteil.
— Simon Geschke (@simongeschke) 7. Mai 2017
@radsportmagazin 1, waren ja erst 3 Tage. Aber Erholung in Süditalien tut immer gut!
— Simon Geschke (@simongeschke) 7. Mai 2017
@simongeschke ? Dann erhol dich gut, danke und bis morgen!
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 7. Mai 2017
2. Etappe 221 km | Olbia – Tortoli | Platz 66 +0:00 min
@radsportmagazin Zu lang (-weilig). Dazu hatten wir wieder fast den ganzen Tag Gegenwind.
— Simon Geschke (@simongeschke) 6. Mai 2017
@radsportmagazin Der Berg war wirklich nicht steil, breite Straße und gegenwind kamen dazu. Bahrein hat es dann in der Abfahrt probiert zu splitten.
— Simon Geschke (@simongeschke) 6. Mai 2017
@radsportmagazin Das war schon ein Versuch ein paar Lücken aufzureißen. Aber die Abfahrt war auch nicht super technisch.
— Simon Geschke (@simongeschke) 6. Mai 2017
1. Etappe 206 km | Alghero – Olbia | Platz 110 +0:18 min
@radsportmagazin Es war warm und relativ entspannt. Ein schöner Auftakt.
— Simon Geschke (@simongeschke) 5. Mai 2017
@radsportmagazin Gebummelt haben wir heut nicht, es hat sich am ende doch nach einer schweren Etappe angefühlt. Es war doch spürbarer Wind.
— Simon Geschke (@simongeschke) 5. Mai 2017
@radsportmagazin Nein, wir sind ja schon oft mit ihm und Warren Barguil auf die Gesamtwertung gefahren. Wir können das inzwischen ganz gut.
— Simon Geschke (@simongeschke) 5. Mai 2017
@radsportmagazin Meine und die Aufgabe von allen war es heute Tom im Finale so lang wie möglich vorn zu halten. Nicht immer einfach aber heute gings.
— Simon Geschke (@simongeschke) 5. Mai 2017
@simongeschke Morgen gibts dann den ersten längeren Berg – bleib sturzfrei, viel Erfolg, danke & bis morgen.
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 5. Mai 2017