21. Etappe | 115 km | Rom – Rom | Platz 84 +00:00 min
Es war schom etwas Besonderes gestern. Die erste Grand Tour zu beenden und dann mit dem Colosseum im Hintergrund, war echt cool. Nur die Strecke war etwas tricky. Teilweise echt technische Passagen auf sehr schlechtem Straßenbelag.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 28. Mai 2018
Klar haben wir gefeiert. Natürlich sind wir alle kaputt. Aber diesen Moment nach einer dreiwöchigen Rundfahrt lässt sich keiner entgehen. Bei allen fällt die Anspannung und es ist schön mit ausgelassener Stimmung beim Abendessen zu sitzen.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 28. Mai 2018
Es ist hart, aber gut machbar. Und es macht riesen Spaß. Die Berge hochzufahren mit den Massen an Fans am Straßenrand ist einfach der Wahnsinn. Das sind Eindrücke fürs Leben!
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 28. Mai 2018
Ich glaube, dass ich mir einen Helikopter zulegen sollte. Das gibt ein ordentliches Plus an Regenerationszeit an manchen Tagen. 🙂
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 28. Mai 2018
Ich danke auch. Mir hat es auch viel Spaß gemacht. Und abschließend möchte ich noch sagen, dass ich mich freue, Leute mit meiner Fahrweise begeistert zu haben! ✌?
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 28. Mai 2018
20. Etappe | 214 km | Susa – Cervinia | Platz 132 +45:23 min
War alles gut heute. Mir ging es etwas besser und ich habe es ruhig angehen lassen. Morgen müssen wir nochmal bolzen.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 26. Mai 2018
Es fühlt sich gut an, zu wissen, dass nur noch eine kurze Etappe kommt. Egal auf welchem Terrain. Ach und Betonung liegt auf „kurz“. Davon gibt es nicht allzu viele im Giro.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 26. Mai 2018
Es rollte ehrlich gesagt ziemlich gut auf den ersten Stück. Was aber ich nicht geht, ist, dass das Kameramotorrad so dicht vor dem Fahrerfeld fährt!
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 26. Mai 2018
Mich kannst du das ehrlich gesagt nicht fragen. Ich habe einfach keinen Vergleich. Aber subjektiv betrachtet, würde ich sagen, dass es an einigen Tagen schon heftig war. Als Beispiel: Wir sitzen aktuell noch in einem engen Reisebus auf dem Weg zum Flughafen.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 26. Mai 2018
Heut wird es also spät, aber morgen könnt ihr immerhin ausschlafen, der Start ist erst nachmittags.
Erhol dich gut, Danke und bis morgen ?
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 26. Mai 2018
19. Etappe | 184 km | Venaria Reale – Bardonecchia | Platz 81 +38:51 min
War richtig hart heute. Und morgen nochmal 214km…
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 25. Mai 2018
Ich bin in den Finestre mit der ersten Gruppe gefahren und dann mein eigens Tempo. Vor der Kuppe waren wir dann in Yates Gruppe. Ich habe mich heute nicht so gut gefühlt nach gestern. Der Infekt ist noch nicht ganz raus. Morgen noch überleben.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 25. Mai 2018
Ne, ehrlich gesagt habe ich ab dem Finestre nicht mehr viel mitbekommen. Ich habe teilweise im Radio gehört was passiert. Das Froome attackiert hat und Yates schon viel Zeit verloren hat.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 25. Mai 2018
Mir reichts schon seit einigen Tagen. Macht nicht so viel Spaß ewig angeschlagen rumzufahren.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 25. Mai 2018
18. Etappe | 196 km | Abbiategrasso – Prato Nevoso | Platz 1 +0:00 min
Einfach nur wie ein Traum. Ich bin echt sooo happy.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 24. Mai 2018
Jap, war alles kontrolliert. Und ich wusste aus den Etappen wie Osimo, dass ich schnell bei auf den letzten 2km. Ich sehe generell immer etwas fertig aus auf dem Rad ?
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 24. Mai 2018
Gute Morgen. Wir müssen jetzt mal fortsetzen. Ich habe mich über jede Gratulation sehr gefreut. Aber am Meisten über die meiner Freundin. Ich denke den Schlussanstieg und die Fahrweise werde ich nie vergessen.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 25. Mai 2018
Das machen wir schon unter uns. Und er ist ein ruhiger Typ. Er macht da wenig Sprüche nach so einem Rennen.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 25. Mai 2018
17. Etappe | 155 km | Trento – Rovereto | Platz 57 +0:00 min
Für uns war der Klasse. Wieder ein wirklich harter Tag. Vom Start bis zum Ziel gab es nur ein Gas – Vollgas. Es war nicht mal Zeit für eine Pinkelpause. Und wieder kommt keine Gruppe an. Das ist schon besonders in diesem Giro.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 23. Mai 2018
Mitchelton lässt hier keinen Fahren. Auch wenn Leute 10min hinter ihm sind im GC. Dazu gibt es Teams die noch nicht viel erreicht haben diese Giro und etwas versuchen. Einige Male stand die Gruppe bereits. Aber dann fuhren bspw. Trek oder UAE hinterher.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 23. Mai 2018
Am Ende war Poels mit mir in der Gruppe und auch in der letzte Gruppen. Das war aber klar, dass ihn keiner fahren lässt. Zumal er zunehmend stärker fährt.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 23. Mai 2018
Ich habe mich heute deutlich besser gefühlt. Ist wirklich nicht zu vergleichen mit den vergangenen Tagen. Ich hoffe es bleibt so bis Rom. Macht Spaß wieder am Rennen teilzuhaben anstatt nur hinten zu sterben.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 23. Mai 2018
Das ist einfach Klasse für die Moral. Gerade jetzt vor den nächsten drei richtig schweren Tagen.
Die richtige Party kommt erst noch in Rom.— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 23. Mai 2018
Danke, Max. Erhol dich gut, bleib sturzfrei & vielleicht sehen wird dich ja in den nächsten Tagen noch einmal in einer Gruppe ?
Bos morgen ?— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 23. Mai 2018
16. Etappe | 34,2 km iTT | Trento – Rovereto | Platz 18 +1:17 min
Heute geht es mir soweit besser. Der Ruhetag scheint mir gut getan zu haben. Dennoch bin ich um Zeitfahren nicht tief gegangen, um mir eine Chance zu geben, wieder 100% gesund zu werden.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 22. Mai 2018
56er oder 58er Blatt und dann Kette rechts. Es gab so viel schnelle lange Passagen, in denen man mit der Kraft den Unterschied machen konnte. Die meisten Kurven stellten auch keine Probleme dar. Von daher ein Drückerkurs.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 22. Mai 2018
Zum einen habe ich meine Watt beobachtet und zum anderen bin ich so nach Gefühl gefahren, dass es nicht weh getan hat und meine Atmung ruhig blieb. Die letzten 3km bin ich schneller gefahren.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 22. Mai 2018
Ruhetag
Typischer Ruhetag. Ausschlafen, essen, Streckenbesichtigung für morgen, wieder essen, einige Interviews, wieder schlafen usw.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 21. Mai 2018
Das ist schwer zu beurteilen, da die Beschwerden nur bei Belastung so extrem auftreten. Morgen werde ich mehr wissen.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 21. Mai 2018
Die Überlegung besteht. Es fällt mir unglaublich schwer nur Halbgas bei einem Zeitfahren zu fahren. Es wäre wahrscheinlich das erste Mal in meinem Leben. Aber ich kann einfach derzeit nicht mehr wollen als meine Situation hergibt..
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 21. Mai 2018
15. Etappe | 176 km | Tolmezzo – Sappada | Platz 108 +29:15 min
Wieder ein Vollgas-Tag heute.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 20. Mai 2018
Mir ging nicht viel durch den Kopf. Ich leide seit dem Ruhetag an einer Atemwegsinfektion. Deshalb habe ich echt Probleme bei Atmen und ich kann meine Leistung nicht abrufen. Also hatte ich vom Start an weg zu kämpfen… Heute wollte ich nur, dass es vorbei ist.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 20. Mai 2018
Wie sehr du dich nun auf den Ruhetag freust, brauchen wir nicht zu fragen.
Danke, Max. Gute Besserung ? & bis morgen.— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 20. Mai 2018
14. Etappe | 186 km | San Vito al Tagliamento – Monte Zoncolan | Platz 26 +5:00 min
Ohman Ohman, den Zoncolan brauche ich demnächst nicht nochmal. Brutal der Anstieg. Aber eine einmalige Stimmung. Das war etwas Besonderes.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 19. Mai 2018
Ich hatte 36-32 drauf. Das braucht man auch echt da hoch. Ansonsten bin ich gleich unten rein mein Tempo gefahren. Hatte da aber auch schon keine guten Beine mehr.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 19. Mai 2018
Am Anfang lief es noch gut. Aber nach etwa 145km habe ich es dann gemerkt.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 19. Mai 2018
Mehr Trinken! Und ansonsten motiviert bleiben 🙂
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 19. Mai 2018
13. Etappe | 180 km | Ferrara – Nervesa della Battaglia | Platz 53 +0:00 min
Klasse. Ein weiterer Sieg mit Elia! ✌?
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 18. Mai 2018
Genau, das kam noch hinzu. Jetzt sind alle richtig frisch für morgen ?
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 18. Mai 2018
Meiner Meinung nach fährt er einen super Giro. Er hatte gestern einen schlechten Tag, was auch bei ihm vorkommen kann. Heute war ein neuer Tag und es gab eine neue Chance. Wir hatten die gleichen Ambitionen wie sonst auch. Gewinnen!
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 18. Mai 2018
Ich mache das gleiche wie jeden anderen Tag auch. Jetzt kann man eh nichts mehr rausholen. Videos gucken kann helfen. Aber der Zoncolan ist gleichmäßig extrem steil. Da helfen wohl nur gute Beine.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 18. Mai 2018
12. Etappe | 214 km | Osimo – Imola | Platz 40 +0:00 min
Sah heute erst nach einem guten Tag aus. Gruppe ging schnell und es wurde ein gleichmäßiges Tempo angeschlagen. Doch als wir ins Gewitter sind, wurde das Rennen wieder richtig hart.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 17. Mai 2018
Gute Frage. Es war etwas Kantenwind. Tempo war aber nicht mal richtig hoch und es ist gerissen. Ich denke, da hatten einige mit ihren Regenjacke und mental mit sich selbst zu kämpfen. Die Länge und das Wetter in Kombination sind manchmal nicht ganz easy.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 17. Mai 2018
Georg Preidler meinte heute zu mir, dass es sein bisher schwierigster Giro ist. Ich kann es schlecht beurteilen, da ich keinen Vergleich habe. Aber diese Edition scheint besonders in den ersten 2 Wochen sportlich zu sein.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 17. Mai 2018
11. Etappe | 156 km | Assisi › Osimo | Platz 8 +0:11 min
Ich dachte, dass es heute etwas ruhiger wird nach dem gestrigen Hammer… Pustekuchen! Wieder ein richtig harter Tag.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 16. Mai 2018
Ging wieder besser als gestern. Fühle mich noch nicht bei 100%, aber heute waren alle etwas kaputt. Das kam mir entgegen.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 16. Mai 2018
Das Finale morgen wird wieder nicht leicht. Ich glaube Zakarin hat das das letzte Mal Solo gewonnen. Aber dennoch hoffe ich, dass es leichter wird. Gerade vor dem Zoncolan Hammer.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 16. Mai 2018
Es wird für alle richtig hart. Jetzt geht es für mich darum möglichst viel Kraft zu sparen und so frisch wie möglich in das Wochenende zu gehen. Und dann werde ich sehen, was passiert.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 16. Mai 2018
10. Etappe | 244 km | Penne – Gualdo Tadino | Platz 41 +0:00 min
War bis jetzt der härteste Klassiker, den ich bisher gefahren bin ?
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 15. Mai 2018
Das passt! Sky wollte heute in die Gruppe und Mitchelton wollte Sky nicht in der Gruppe sehen. Das sorgte für ein extrem hohes Tempo am ersten Berg. Dann fällt Chaves zurück was dafür sorgte, dass das Tempo hoch blieb.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 15. Mai 2018
Bammel hatten heute alle. Aber viel machen kann man da nicht. Vor allem ich nicht, weil ich bisher noch keine Erfahrungen mit Ruhetagen habe.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 15. Mai 2018
Ich hoffe, dass diese Etappen auch bei anderen Spuren hinterlassen hat. An mir ging sie nämlich nicht spurlos vorbei. Das war richtig hart heute.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 15. Mai 2018
Genau, morgen wartet wieder ein Hügel auf uns im Finale. Ich werde mal gucken was geht. Bin etwas gesundheitlich angeschlagen.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 15. Mai 2018
Oh, dann maximale Erholung, komm gut durch, bleib sturzfrei & bis morgen ?
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 15. Mai 2018
Ruhetag
Hallöchen. Ruhetage gefallen mir! 🙂 Schön ausschlafen und relaxen.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 14. Mai 2018
Immer schön day by day ?
Fühlt sich bislang gut an und macht Spaß. Die Etappen sind manchmal etwas lang und unspektakulär, aber das wird sich bald ändern ?— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 14. Mai 2018
Die Tage in Weiß waren echt super. Und auch generell läuft es ganz gut. Aber so richtig reflektieren werde ich erst in Rom. Ist noch ein langer Weg.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 14. Mai 2018
Tatsächlich ist es so, dass ich jetzt oft meinen Namen im Rennen höre. Gerade am Berg immer eine super Motivation. Generell scheint die Aufmerksamkeit auch größer geworden zu sein. Aber ich habe das bisher fern von mir gehalten.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 14. Mai 2018
9. Etappe | 225 km | Pesco Sannita – Gran Sasso d’Italia | Platz 27 +1:25 min
War lang und hart heute. Morgen erstmal Ruhetag ?
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 13. Mai 2018
Ich würde sagen eine 7. Mal sehen, ob ich mich entspannen kann. Denke schon an die Etappe nach dem Ruhetag ?
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 13. Mai 2018
Auf mich macht das Team einen extrem starken Eindruck. Sie haben das Renngeschehen bis jetzt immer unter Kontrolle gehabt. Dazu sind Yates und Chaves in Topform. Ich bin gespannt, ob sie das Niveau halten können.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 13. Mai 2018
Grundsätzlich nicht unzufrieden. Ich wäre aber gerne in der Gruppe um Rohan Dennis angekommen. Aber es ging nicht mehr auf den letzten 1800m.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 13. Mai 2018
Danke, Max. Wir finden, du fährst bislang einen ?Giro, morgen fragen wir dich, wie du das siehst ?
Erhol dich gut, genieß den Ruhetag & bis morgen. ?— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 13. Mai 2018
8. Etappe | 209 km | Praia a Mare – Montevergine di Mercogliano | Platz 12 +0:07 min
War wieder ein langer Tag. Hatte heute etwas schwere Beine aber am Ende ging es noch ganz gut.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 12. Mai 2018
Es war nicht leicht, aber auch nicht extrem schwer. Weil es nass war, musste man sich ganz schön konzentrieren. Gab ja sogar einen Sturz bergauf. Die Straße war echt rutschig.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 12. Mai 2018
Wir sind noch in der ersten Woche. Die Chancen für die Gruppe waren nicht so riesig. Dazu wurde im Feld schnell ein gutes Tempo angeschlagen.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 12. Mai 2018
7. Etappe | 159 km | Caltanissetta – Etna | Platz 26 +1:45 min
War heute etwas ruhiger. Ich vermute die Ruhe vor dem Sturm. Die nächsten Tage werden sportlich!
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 11. Mai 2018
Nachdem die Fahrer der ersten Gruppe im Radio durchkamen, kam sofort die Entscheidung das Loch so schnell wie möglich zu schließen. Mit Tony in der Gruppe, hätte es ein harter Tag werden können!
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 11. Mai 2018
Am Ende als es schnell wurde habe ich es schon noch gespürt. War nicht leicht gestern. Aber im Großen und Ganzen konnte man sich heute gut erholen.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 11. Mai 2018
6. Etappe | 164 km | Caltanissetta – Etna | Platz 26 +1:45 min
War hart heute. Vor allem der letzte Anstieg hatte es in sich.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 10. Mai 2018
Ich habe natürlich versucht dran zu bleiben. Ich habe mich auch echt gut gefühlt. Aber 5km vor dem Ziel sind mir die Beine extrem aufgegangen. Keine Ahnung was da los war.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 10. Mai 2018
Die Gruppe war wirklich erstaunlich groß so früh im Giro. Und am Ätna wurde ordentlich aufs Gas gedrückt im Vergleich zum Vorjahr. (Mein Gefühl) Hung wahrscheinlich miteinander zusammen.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 10. Mai 2018
Ich bin nicht unzufrieden. Aber am Ende hatte ich echt Probleme, die ich so nicht haben sollte. Mal sehen was die nächsten Tage passiert. 🙂 ab jetzt ist ja alles Bonus.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 10. Mai 2018
Stimmt! Danke, Max! Erhol dich gut, bleib sturzfrei & bis morgen. ?
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 10. Mai 2018
5. Etappe | 153 km | Agrigento – Santa Ninfa | Platz 4 +0:00 min
War gut heute. Hätte diesmal echt Pech mit dem Sturz. Aber mit der Unterstützung meiner Teammates konnte ich den Anschluss zum Feld wieder herstellen 🙂
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 9. Mai 2018
Vor einer Kurve gab es einen großen Sturz. Ich war direkt dahinter und ging auch zu Boden. Da mein Bein zwischen einer Menge Carbonschrott eingeklemmt war, hat es etwas gedauert bis ich wieder auf dem Rad saß. Und Ja – es kostet immer Kraft eine Lücke am Berg zu schließen.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 9. Mai 2018
Die Beine waren super. Ich habe vor der Kurve einen Fehler gemacht und kam recht weit hinten aus der Kurve. Hat dann nicht mehr gereicht für ganz nach vorne.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 9. Mai 2018
Ich freue mich drauf, aber ich erwarte nicht zu viel. Die Beine fühlen sich gut an. Alles was von jetzt an kommt ist Zugabe. Ich gucke wie es geht und werde, wenn nötig, Lactat 15 dabei erreichen 😉
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 9. Mai 2018
4. Etappe | 202 km | Catania – Caltagirone | Platz 21 +0:10 min
Das Gegenteil von den letzten Tagen. Kein flacher Meter, schmale und schlechte Straße und dazu ging es nur nach link und rechts…
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 8. Mai 2018
Ich habe mich super gefühlt und hatte keine Probleme mich zu platzieren. Im Vorfeld habe ich das Roadbook studiert und mir war nicht bewusst, dass so eine scharfe Kurve vor der Links-Kehre kommt. Ich war voll im Tunnel und bin sehr dicht aufgefahren… War mein Fehler.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 8. Mai 2018
Meine zwei Teamkollegen haben gewartet und mir noch etwas in der Abfahrt geholfen. Zum Beginn des Anstiegs hatte ich den Kontakt zur ersten Gruppe. Wieder hergestellt – aber mit einer ordentlich Belastung in den Beinen. Ab dann nur noch Vollgas. Am Ende noch 21.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 8. Mai 2018
Alles gut. Ich war nicht mehr schnell und bin weich gefallen. Alles gut.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 8. Mai 2018
1. Ruhetag
Er begann heute vergleichsweise früh, da wir den Flug nach Italien angetreten sind. Die Reise verlief easy und problemlos. Wir sind gut angekommen und ich freue mich den Bus wiederzuhaben ?
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 7. Mai 2018
Das kann ich schwer sagen. Nach dem morgigen Tag weiß ich mehr. Auf jeden Fall fühlte es sich im Training an, als wären wir heute zu einem Rennen angereist.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 7. Mai 2018
Es ist mir schon bewusst, dass das ein Traumstart war und es schwierig wird so weiterzumachen. Nichtsdestotrotz sind wir im Flow und wollen noch einiges mehr mit nach Hause nehmen. Die Stimmung und der Teamspirit stimmen definitiv.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 7. Mai 2018
3. Etappe | 229 km | Be’er Sheva – Eilat | Platz 26 +0:00 min
Lang und mit Happy End 🙂
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 6. Mai 2018
Du hattest wenigstens Espresso…. Für uns ist es ähnlich wie vor dem Fernseher. Gähnend langweilig. Ich bin kein Fan dieser langen Etappen. Das Ergebnis hätte sehr wahrscheinlich genauso ausgesehen nach 150km.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 6. Mai 2018
Genau. Der Plan war als erstes Team in die Kreisverkehre zu fahren und das Feld lang zu machen. Das ist uns gut gelungen ✌?
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 6. Mai 2018
2. Etappe | 167 km | Haifa – Tel Aviv | Platz 52 +0:00 min
Kann mich nicht beklagen. Etappensieg durch @eliaviviani und ich habe mein Weißes Trikot behalten.✌?Dazu eine Wahnsinns Stimmung an der Strecke und speziell auf den letzten 15km und im Ziel.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 5. Mai 2018
Definitiv Ja! Es ist immer ein tolles Gefühl in einem Wertungstrikot unterwegs zu sein. Bei solch einer großen Rundfahrt ist es jedoch etwas ganz besonderes.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 5. Mai 2018
Wir sind sehr zuversichtlich ins Rennen gegangen. Wir wissen, dass wir mit einem starken Team hier sind und das Elia in einer super Form ist. Das Finale war hektischer als erwartet, dennoch wurde die Situation sehr gut von den Jungs gemanagt.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 5. Mai 2018
Danke, Max. Erhol dich gut, lasst euch das Sieger-Gläschen ? schmecken, bleib sturzfrei & bis morgen.
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 5. Mai 2018
1. Etappe | 9,7 km | Jerusalem-Jerusalem | Platz 8 +0:21 min
Lief top heute. Hätte mir mein Grand Tour Debüt kaum besser vorstellen können 🙂
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 4. Mai 2018
Ich bin losgefahren und konnte die ersten Kilometer nicht richtig einschätzen, ob ich schnell oder eher langsam bin. Dann habe ich richtig raufgetreten und war an der Zwischenzeit etwas überrascht wie schnell ich bin. Dafür wurde es dann am Ende richtig hart.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 4. Mai 2018
Zum einen war der Asphalt, obwohl er trocken war, etwas rutschig (besonders die weißen Markierungen auf der Straße) und zum anderen gab es einige Kurven die man anfangs falsch eingeschätzt hat und wo der Asphalt sehr schlecht und hucklig war.
— Maximilian Schachman (@MaxSchachmann) 4. Mai 2018
Danke, Max. Erhol dich gut, bleib sturzfrei & genieß den Tag in Weiß. Bis morgen.
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 4. Mai 2018