21. Etappe | 100 km | Alcorcón – Madrid | Platz 55 +00:00 min
Ein langer Tag mit der Anreise nach Madrid. Die Stimmung dort und der Moment der letzten Zielüberquerung entschädigt für alles
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 16. September 2018
1. Skala 1-10 eine 8.5
Die vielen (versteckten) Höhenmeter und Transfer Stunden machen die Vuelta schwerer als man denkt
2. Der Moment als 50 Sekunden vor meinem Start beim Einzelzeitfahren mein Fahrrad weg war
3. Das erste Bier nach 3 Wochen -bereits erledigt- Cerveza Mahou— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 16. September 2018
Es hat wie immer Spaß gemacht
¡Vamos! a la casa #HastaALaProxima— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 16. September 2018
20. Etappe | 97 km | Escaldes-Engordany – Collada De La Gallina | Platz 96 +21:50 min
Ziemlich genau wie erwartet. Wilco konnte 2 Plätze in der Gesamtwertung gut machen. Ziel Top10 erreicht. Ich konnte Ihn leider nicht mehr groß unterstützen und bin die ganze Zeit meinen Rhythmus gefahren
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 15. September 2018
An den Anstiegen hat die Funkverbindung noch ausgereicht, dass ich immer wieder gehört habe was passiert. Highlight des Tages war der Fanclub von meinem Freund und ehemaligen Teamkollegen Koen de Kort, der in Andorra wohnt und 2x mal am Streckenrand stand
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 15. September 2018
Absolut. Augen zu und durch. Besser kurz & kompakt als eine endlose 7h Etappe durch die Berge. Das Ergebnis ist so oder so ehrlich. Und wenn die Karenzzeit mit 25% der Siegerzeit berechnet wird, hat auch jeder Fahrer eine faire Chance im Rennen zu bleiben, solange man gesund ist
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 15. September 2018
Gracias. Die Reise nach Madrid ist länger als die letzten beiden Etappen zusammen. Aber unsere Stimmung ist bestens ¡Vamos! #HastaMañana Paseo del Prado Madrid ?
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 15. September 2018
19. Etappe | 154 km | Lleida › Andorra. Naturlandia | Platz 90 +18:01 min
Mir ist heute aufgefallen, dass das Tal nach Andorra eine Strecke ist, auf der ich wohl mit am häufigsten Rennen gefahren bin. Nach Madrid, der Muur de Huy und dem Cauberg. Man hat erneut klar gesehen, dass Wilco längere Anstiege besser liegen als ganz steile, kürzere Rampen
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 14. September 2018
Die Etappe war relativ schnell, der Beginn des Schlussanstiegs ist steil, oben raus aber wirklich kein schwerer Berg. Am entscheidensten ist die die Länge der Vuelta. Vielleicht gibt es noch die ein oder andere Überraschung Morgen. Jeder kann einen Einbruch erleiden
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 14. September 2018
Wilco hat heute zu den besten gehört. Viel zu verlieren gibt es nicht. Er kann sich eigentlich nur noch verbessern in der Gesamtwertung. Morgen ist für alle Fahrer all-out
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 14. September 2018
Vollgas am Start. Es geht ja von KM 0 direkt Berg hoch. Normalerweise wird am 2. und/oder 3. Berg das Tempo mal rausgenommen, falls nicht doch ein Fahrer aus den Top10 frei dreht. In jedem Falle ein Finale furioso. Ich komme schon durch. 1 day to go ¡Vamos! HastaMañana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 14. September 2018
18. Etappe | 157 km | Ejea de los Caballeros – Lleida | Platz 90 +2:48 min
Zur Abwechslungs und Erinnerung an die gute, alte Zeit eine klassische Old-School Vuelta Etappe. Heiss, flach-wellig und viel gerade aus….mit überraschendem Ausgang allerdings
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 13. September 2018
Klassisch verpokert. Zudem haben sie vorne sehr gut GEpokert und dann auch von den vielen Kreisverkehren profitiert auf den letzten 10km. Traumhaftes Szenario für den Zuschauer
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 13. September 2018
Atmung ist zum Glück nicht beeinträchtigt aber es ist schon unkomfortabel. Zähle die Kilometer bis Madrid
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 13. September 2018
Am besten wäre natürlich ein Wintereinbruch mit Hagel und Schneeschauern in Andorra. Aber mit sonnigem Herbstwetter kann ich mich auch anfreunden ¡Vamos! ANDORRA #HastaMañana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 13. September 2018
17. Etappe | 157 km | Getxo – Balcón de Bizkaia | Platz 93 +18:30 min
So und so. Das Baskenland und die baskischen Fans haben für die beste Etappe dieser Vuelta gesorgt meiner Meinung nach. Einzigartige Stimmung. Hab mich aber leider bei einem beinah Sturz an den Rippen verletzt
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 12. September 2018
Bin voll auf einen Lenker eines Fahrers neben mir geknallt. Hab es irgendwie aber geschafft es ab zu fangen und gar nicht hingefallen. Leider kenne ich mich mit Rippenprellung & Rippenbruch aus und erfahrungsgemäß weiss ich dass die nächsten Tage unschön werden
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 12. September 2018
Das Baskenland sollte jedes Jahr in die Vuelta eingebaut werden und Balcón de Bizkaia hat Potential ein Klassiker zu werden
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 12. September 2018
Sie hatten sicher nicht Ihren besten Fahrer vorne. Entweder wollte Murias Euskadi nur nochmal Ihr Trikot zeigen in der Heimat oder da wurde zwischen den Mannschaften gesprochen, wobei Astana und Movistar eigentlich so stark aufgestellt sind, dass sie es nicht nötig hätten
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 12. September 2018
Möchte noch erwähnen dass mein Zimmerkollege dieser Vuelta Jai Hindley eine super erste GrandTour fährt. Seine Platzierung heute sollte die Moral im Zimmer hoch halten ¡Vamos! #HastaMañana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 12. September 2018
16. Etappe | 32 km ITT | Santillana del Mar – Torrelavega | Platz 156 +7:01 min
Mein Kollege Michael Stohrer hatte 2min vor mir Start und ist ausversehen mit meinem Rad los gefahren. Unglaublich. Da hinter mir nur ein neutrales Materialfahrzeug lediglich mit Ersatzlaufrädern vorgesehen war, musste ich mit seinem Rad zu starten. Sowas noch nie gehört ?
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 11. September 2018
Richard Virenque meinte, dass wäre wie mit der Frau eines Kollegen fremd zu gehen. Bin erstmal nur im Stehen locker los bis endlich ein Mechaniker mit MEINEM Rad am Straßenrand stand nach 5km!!!!Danach weiter Berg hoch mit 97% & runter nur rollen lassen. Ein absoluter Power Kurs
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 11. September 2018
Auch im Einzelzeitfahren hat Wilco sich etwas mehr erhofft, aber er kommt aus einer ganz schwierigen Saison mit 2 Verletzungspausen. Die Vuelta ist vorne noch total offen. Alles möglich zwischen den ersten 6. Spektakel morgen im Baskenland und Samstag in Andorra vorprogrammiert
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 11. September 2018
Hab definitv was gut bei Ihm. Morgen eine typische Baskenland-Rundfahrt Etappe ¡Vamos! ¡AupaAupa! #EuskalHerria #HastaMañana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 11. September 2018
2. Ruhetag
#Tranquilo die Dopingkontrolleure haben mich erst um 9:30 Uhr geweckt…Wir sind in einem super Hotel direkt an einem Surfstrand im wünderschönen Kantabrien
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 10. September 2018
Hätte mir gerne ein Surfbrett ausgeliehen, aber ein Spiel dauert 90min und eine Vuelta 3 Wochen. Ein bisschen Urlaubsstimmung und abschalten sehr willkommen. Das Surfen muss jedoch noch bis zum Saisonende warten. (Über)Morgen stehe ich wieder Top motiviert am Start
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 10. September 2018
Wirklich interressant sind überhaupt nur noch 2 Etappen für Ausreissergruppen. Vor allem Übermorgen im Baskenland. Wir müssen uns davor nochmal in Ruhe zusammen setzten, für wen was am meisten Sinn macht. Hauptziel bleibt es Wilco noch in die Top10 zu fahren
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 10. September 2018
Denke unseren beiden australischen Vuelta Debütanten gefällt die Rundfahrt besser. Max Walscheid hat sich aber bisher beeindruckend über die Höhenmeter gequält. Der größte Vuelta Fan im Team und unter den deutschen Fahrern bleibe wohl ich
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 10. September 2018
15. Etappe | 178 km | Ribera de Arriba – Lagos de Covadonga | Platz 100 +29:50 min
Man kann den Tag ohne Zweifel als Königsetappe bezeichnen. 4600Hhm und wirklich wesentlich schwerer (wie fast jeden Tag) als das Profil vom Veranstalter aussieht
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 9. September 2018
Da bin ich der falsche Ansprechpartner;) Aber ich glaube kaum. Mit den vielen Höhenmetern, schmalen Straßen, technischen Abfahrten konnte der Parcours kaum selektiver sein
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 9. September 2018
Er und wir haben uns sicher mehr erwartet von der heutigen Ankunft. Da gibt es jetzt momentan erstmal wenig zu analysieren. Sacken lassen. 2h Fahrt ins Hotel und gemütlich in den Ruhetag starten
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 9. September 2018
Ich bin gesund. Keinerlei Beschwerden und habe Ruhetage in Grand Tours schon nötiger gehabt. Nach Heute trotzdem wieder ne Neune ¡Vamos! ? #descanso #HastaMañana #tranquilo
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 9. September 2018
14. Etappe | 171 km | Cistierna – Les Praeres | Platz 102 +22:37 min
Komme gerade erst von der Dopingkontrolle und musste mich erst durch das ZuschauerChaos vom Berg hinunter kämpfen. Wieder eine brutal steile Ankunft. Das von mir erwartete ganz agressive Rennen blieb noch aus
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 8. September 2018
Ja. Als sie Berg hoch schon das Tempo übernommen haben, war damit zu rechnen. Nibali und die Izagirres mögen Bergab Attacken. Zudem hatte Bahrain noch mit Cortina Garcia einen ortskundigen Fahrer in der ursprünglichen Ausreißergruppe des Tages. Er stammt aus Asturien
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 8. September 2018
Wahrscheinlich. Morgen sind es nochmal mehr Höhenmeter und Lagos de Covadonga ist ein Berg mit ganz anderem Charakter als die letzten beiden Schlussanstiege. Dürfte Wilco auch besser liegen, der heute nicht seinen besten Tag hatte
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 8. September 2018
Eben. Madrid ist noch sehr weit weg und jeder kann jederzeit einen schlechten Tag haben ¡Vamos! #HastaMañana #Covadonga
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 8. September 2018
13. Etappe | 181 km | Candás – La Camperona | Platz 120 +27:21 min
Der ‚La Camperona‘ Schlussanstieg ist immer noch so steil wie die letzten Male. Da ist man froh wenn die Mechaniker gute Arbeit geleistet haben und der Mountainbike Gang funktioniert
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 7. September 2018
Heute war noch die einfachste Etappe der Bergankunft-Triologie vor dem 2. Ruhetag. Das Rennen aber sehr schnell. Movistar hat einen ganz starken Eindruck gemacht. Astana hat sich bisher zurück gehalten in der Vuelta. Die nächsten 2 Tage werden glaube ich brutal
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 7. September 2018
Die nächsten beiden Tage erwarte ich, wie gesagt sehr agressive Fahrweise. Vor allem von Movistar und Astana. Quintana und (Superman)Lopez wollen vor dem EZF entscheidende Zeitabstände
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 7. September 2018
Danke. Wir sind heute mit unseren baskischen Freunden im Hotel. Vielleicht steckt die Siegesstimmung an ¡Vamos! #Asturias #HastaMañana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 7. September 2018
12. Etappe | 181 km | Mondoñedo– Mañón | Platz 128 +37:17 min
Typische @lavuelta Flachetappe. Waren sogar 3000Hhm. Spektakuläre und schöne Zielankunft aber absolut grenzwertig gefährlich
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 6. September 2018
MTS hat das Trikot nicht unbedingt besonders ehrenhaft verteidigt. Wenigstens haben sie es kommuniziert und keiner war unbedingt überrascht. So was kann zurück kommen. Movistar wird sicher in dieser Vuelta und auch nächstes Jahr sich daran erinnern #whatgoesarroundcomesarround
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 6. September 2018
Wilco ist zwar in Gesamtwertung nach wie vor nicht super platziert, aber er fühlt sich gut und wir bleiben bei unserer Strategie. Alles für Einen. Keine Kräfte in einer Ausreißergruppe verschleudern. Und wenn dann nur mit Ziel im Finale Wilco zu helfen, wenn er von hinten kommt
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 6. September 2018
Endlich Berge und endlich auch mal steile. Es hat jetzt ganze 12 Etappen gedauert bis ich das erste Mal das 36er Kettenblatt vorne und 32er Rettungsring hinten bei unseren Mechanikern bestelle. Manche ketten sogar 34 vorne ¡Vamos! #HastaMañana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 6. September 2018
11. Etappe | 208 km | Mombuey – Luintra | Platz 133 +31:40 min
Für Wilco war’s ein guter Tag. Für mich unspektakulär. Nach einem Defekt am Anfang habe ich die ganze Etappe im Gruppetto verbracht. Ist mir bei der Vuelta auch erst einmal passiert
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 5. September 2018
Ich habe uns auf eine sehr hatte Etappe vorbereitet. Der Kampf um die Ausreißergruppe, aus der wie zu erwarten auch der Tagessieger kam, hat extrem lange gedauert. Ansonsten hätte ich vielleicht sogar mit noch mehr Unterschieden zwischen Klassementfahrern gerechnet
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 5. September 2018
Wir sind lange relativ zügig in Einerreihe oder Kreisel gefahren. Da bleibt nur Zeit für einen kurzen dummen Spruch und zu schauen, wie es den Teamkollegen so geht. Erst die letzten beiden Anstiege haben wir Tempo komplett raus genommen und ausrollen lassen
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 5. September 2018
Ganz genau. Flache 2000Hhm und sehr technisches Finale ¡Vamos! #HastaMañana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 5. September 2018
10. Etappe | 177 km | Salamanca – Fermoselle | Platz 111 +00:00 min
Am meisten genossen habe ich, dass heute die Temperaturen zum ersten Mal seit knapp 2 Wochen in Spanien knapp unter 30 Grad geblieben sind. Das Rennen war teilweise leicht stressig aber alles in allem eine sehr einfache Etappe und gut zum wieder Einrollen nach dem Ruhetag
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 4. September 2018
Bora wollte sicher mal antesten, ob man Viviani abhängen kann. Das Rennen war aber abgesehen von dem Anstieg einfach zu einfach davor und danach, um andere Sprinter ernsthaft in Bedrängnis zu bringen
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 4. September 2018
Wilco hatte 15km und 1,5km vor dem Ziel defekt. Heute war das kein Problem und er war ganz entspannt. Wir sollten das ganz optimistisch sehen, dass er statistisch gesehen jetzt schon einiges an Pech verbraucht hat
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 4. September 2018
Danke. Kein Wintereinbruch aber etwas Regen Morgen möglich in Galizien und eine nicht zu unterschätzende Etappe ¡Vamos! HastaMañana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 4. September 2018
1. Ruhetag
Ausschlafen. Kaffee trinken. Essen. Bissl Radeln. Salamanca sightseeing. Kaffee trinken. Bissl Radeln. Essen. Kaffee trinken. Bissl schlafen. Massage. Kaffee trinken. Essen
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 3. September 2018
Allerdings. Wenn mein einmal richtig zur Ruhe kommt, fällt es erstmal schwierig wieder los zu legen. Aber show must go own. Die Vuelta ist noch lange und freue mich auf die nächsten 2 Wochen
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 3. September 2018
Da morgen mit einfachem Start zu rechnen ist, kann man sich so richtig ausruhen und die Spannung körperlich und geistig fallen lassen. Einen zu langen Mittagsschlaf empfehle ich nicht, um abends auch ohne Probleme erneut einschlafen zu können. Die 4 Debütanten schlagen sich super
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 3. September 2018
Danke. Geb mein Bestes. Eating. Sleeping. Cycling. Repeat. ¡Vamos! HastaMañana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 3. September 2018
9. Etappe | 200 km | Talavera de la Reina – La Covatilla | Platz 116 +21:56 min
Langer Arbeitstag und erneut sehr heiss. Auf Grund einem traumhaft, kontrolliertem Tempo der FDJ Mannschaft aber alle gut durch die Etappe gekommen
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 2. September 2018
Sie haben die Gruppe bis zur Verpflegung auf 5 Minuten gehalten und das Trikot mit Anstand abgegeben. Jede Mannschaft hätte dann einsteigen können um auf Etappensieg fahren zu können
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 2. September 2018
Ja. Wilco hat heute zu den allerbesten gehört. Auf Grund des Windes gab es keine früheren Attacken. Solange bis kaum jemand mehr einen Helfer an der Seite hatte
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 2. September 2018
Ne Neune. Die erste Vuelta Woche wurde noch nicht so scharf gefahren. Viele Stunden war es wirklich locker. Dafür haben größtenteils die hohen Temperaturen gesorgt, die die Woche damit trotzdem auch ermüdend gemacht hat. Morgen tranquillo ¡Vamos!?descanso #HastaMañana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 2. September 2018
8. Etappe | 195 km | Linares – Almadén | Platz 99 +1:38 min
Ziemlich ereignislos und ziemlich heiss. War wahrscheinlich der wärmste Tag der Vuelta. Wir so oft in der Nähe von Cordoba #Brutofen
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 1. September 2018
Mit der morgigen Etappe im Hinterkopf fanden sich heute nur 3 Fahrer, die in die Ausreissergruppe wollten. Der Rest vom Feld wollte nur irgendwie durch den Tag kommen
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 1. September 2018
Ja sehr viel ‚quality time‘ im Bus. Verbringt dann nach ein paar Tagen doch jeder mehr mit Kopfhörer mit sich selbst. Vor dem Start ist Simoni altbewährter DJ. Ganz nach meinem Geschmack Rock lastig!!!?
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 1. September 2018
Morgen endlich mal ein paar Berge auf dem Menü haha ¡Vamos! HastaMañana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 1. September 2018
7. Etappe | 185 km | Puerto Lumbreras – Pozo Alcón | Platz 87 +8:07 min
Keine Bummeletappe. Leichter Rückenwind und @MBurghardt83 vorm Feld hergefahren wie ein Moped
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 31. August 2018
Wirklich gefährlich war eine super schnelle Abfahrt ins Finale 25km vor Ziel, wenn jeder vor will bei 100km/h Spitzengeschwindigkeit. Danach war der Straßenbelag grenzwertig. Teilweise mehr Schotter als Asphalt. Da sind Defekte vorprogrammiert
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 31. August 2018
Als Fahrer können wir uns an die CPA, eine Art Rennfahrer Gewerkschaft wenden, die zu jedem großen Rennen einen Vertreter vor Ort schickt. Dass ist gestern auch bereits passiert nach dem Sturz 25km vor Ziel. Oder über den sportlichen Leiter direkt an Jury und Rennorganisation
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 31. August 2018
Heute verbringen wir genauso viel Zeit im Bus, wie auf dem Rad. Das gehört auch zur @lavuelta Spanien ist ein großes Land ¡Vamos! #HastaMañana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 31. August 2018
6. Etappe | 155 km | Huércal-Overa – San Javier. Mar Menor | Platz 168 +7:57 min
Ganz herber Rückschlag in der Gesamtwertung für unseren Leader Wilco Keldermann. Erst waren wir nur zu dritt vorne in der ersten Gruppe als es auf die Windkante ging und dann hatte Wilco Hinterradschaden
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 30. August 2018
Vor dem Rennen gibt es einen klaren Plan welcher Fahrer ein ähnlich großes Rad hat zum wechseln. Leider war nur ich bei Wilco in der Situation. Mein Rad viel zu klein und wir haben probiert das Hinterrad zu tauschen. Danach war es simpel. Jeder muss warten
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 30. August 2018
Nachdem Wilco und ich anhalten mussten war Max alleine vorne und von der sportlichen Leitung kam die klare Ansage alle müssen warten. Die Gesamtwertung war und bleibt unsere erste Priorität
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 30. August 2018
Wir müssen den Tag ganz einfach abhaken. Das war Pech. So blöd es klingt aber es gibt nichts was nicht für irgendetwas gut ist. Vielleicht ergibt sich dadurch taktisch eine unerwartete Gelegenheit. 3 Wochen sind lang ¡Vamos! #HastaMañana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 30. August 2018
5. Etappe | 188 km | Granada – Roquetas de Mar | Platz 49 +4:55 min
Hola. Heute hat die @lavuelta richtig angefangen mit dem ersten harten Start. Wobei es im Finale ruhig geblieben ist zwischen den Favoriten. Contador ist ja bekanntlicherweise in Rente gegangen
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 29. August 2018
Die Fans vermissen Ihn sicher mehr als ich 😉 es war starker Gegenwind am Schlussanstieg. Zudem war es nie steil. Ist ja nicht so, dass es keine Gelegenheiten mehr gibt mit weiteren 7 Bergankünften
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 29. August 2018
Sky ist heute bissl komisch gefahren. Haben die Gruppe nicht richtig weg gelassen aber das Trikot trotzdem abgegeben. Einem Mollema z.B. durften sie aber auch keine 15min Vorsprung geben. Führungswechsel ist immer gut fürs Rennen
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 29. August 2018
Danke. Spricht vieles für einen Sprint morgen. Quick Step hat sich heute auch auffällig zurück gehalten. Wir haben nichts dagegen ¡Vamos! #HastaMañana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 29. August 2018
4. Etappe | 161 km | Vélez-Málaga › Alfacar | Platz 102 +15:49 min
Sehr langsames Rennen bis zum Schlussanstieg. Hat mich überrascht, dass so früh schon Ausreißer einen Sieg holen
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 28. August 2018
Vielleicht hatte kein Leader das vollkommene Selbstvertrauen und die sportlichen Leiter wissen alle wie lange 3 Wochen sind
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 28. August 2018
Ja. Heute war der erste richtige Test. Jeder Klassementfahrer musste mal zeigen, ob er mithalten kann. Wilco mit den besten auf Augenhöhe. Alles bestens
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 28. August 2018
Auf jeden Fall. Mit dem Parcours von morgen und der heutigen erfolgreichen Flucht können wir uns auf die erste harte Startphase dieser @lavuelta gefasst machen. Besser nicht zu spät frühstücken;) ¡Vamos! #hastamañana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 28. August 2018
3. Etappe | 178 km | Marbella – Caminito del Rey | Platz 133 +4:09 min
@lavuelta Sprintetappen haben halt mal schlappe 3000 Höhenmeter ?
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 27. August 2018
Ja. Der Parcours war sehr schwer, das Tempo aber wirklich lange langsam. The ‚Wolfpack‘ Team Quickstep zu gut organisiert, um eine erfolgreiche Flucht zu initiieren
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 27. August 2018
Die Priorität liegt bei uns klar auf der Gesamtwertung mit Wilco Keldermann. Aber Max hatte heute eine freie Rolle und freie Fahrt. Leider war die Tempoverschärfung im Finale zu viel
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 27. August 2018
Danke. Morgen verlassen wir das Flachland haha ¡Vamos! #hastamañana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 27. August 2018
2. Etappe | 163 km | Marbella – Caminito del Rey | Platz 134 +10:54 min
Ziemliche Hitze in Andalusien. Denke viele Fahrer waren etwas überrascht, wie schwer die Etappe ist bei hohen Temperaturen
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 26. August 2018
Aus meiner Sicht hauptsächlich die Hitze. Es gab auch mehrere kleine Stürze und wurde sehr stressig im Feld. Da glüht bei vielen der Kopf unterm Helm
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 26. August 2018
Eisbad bin ich großer Fan von. Unser Team bietet es uns leider nicht an. Nur Eiswürfel-Socken ins Trikot während dem Rennen und natürlich einfach 24h lang trinken, trinken, trinken…
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 26. August 2018
Ich sitz gerade gedanklich im Eisbad ¡Vamos! #hastamañana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 26. August 2018
1. Etappe | 8 km | Málaga – Málaga | Platz 135 +1:03 min
Tranquillo. Weniger Stress als die letzten Jahre mit einem TTT. Schöner Auftakt @lavuelta 2 Teamkollegen Top10 für mich ein sogenannter leg-opener
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 25. August 2018
Der Kurs hatte ein bisschen was von allem. Ein paar längere Geraden, kurzer Anstieg, kurze Abfahrt, 3-4 anspruchsvolle Kurven und 2x Kopfsteinpflaster. Zudem Hafen, Strandpromenade und Innenstadt
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 25. August 2018
Am Start und im Finale geht’s bergauf. Typisch @lavuelta einrollen war gestern ¡Vamos! #hastamañana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 25. August 2018