Das beste an der Saison 2018 war ….
… mein 30. Geburtstag.
Der beste Rat, den ich 2019 erhalten habe, war …
… oh, ich hab so viele Ratschläge erhalten. Der beste war wirklich: „Nimm die Beine hoch im August“. Ist nicht spektakulär, aber so ist es.
Mein größter Wunsch für 2019 ist ….
… wieder Vollgas geben zu können.
Ich freue mich tierisch auf die neue Saison, weil …
… ich endlich 2018 hinter mir lassen kann.
Auch lesen: „Erik Zabel wird Performance Manager bei Katusha-Alpecin“
Mein Wintertraining war bislang ….
… härter als erwartet. Unser neuer Trainier fordert uns richtig.
Der wichtigste Tag in der Saison 2019 wird ….
… mmhh, wahrscheinlich der erste Tag meiner Offseason, wenn ich mit meiner Saison 2019 abrechne.
Unbedingt am Start stehen möchte ich 2019 bei ….
… meinem geplanten letzten Rennen der Saison. Denn dann lief die Saison gut.
Mein bisher größter Erfolg war …
… dass ich meine Freunde von früher behalten habe.
Zuletzt gegoogelt habe ich …
… (lacht) zuletzt habe ich wirklich „Erfurt“ gegoogelt. Denn ich wollte meinem neuen Teamkollegen Harry Tanfield erklären, wo ich herkomme.
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Marcel Kittel #TKA #Teampräsentation #NeuesTrikot #Saison2019
Es gibt so viele gute deutsche Sprinter weil ….
… keine Ahnung, aber es ist eine gute Sache. Bratwurst, Sauerkraut und Kartoffelbrei geben gute Sprinter (lacht).
Am liebsten trainiere ich ….
… mit einer vorher geplanten Runde, mit einem schönen Ziel und bei gutem Wetter.
Wenn ich nicht Radprofi geworden wären, dann …
… Student und dann irgendwas.
Profi möchte ich mindestes noch sein …
… bis ich keinen Bock mehr habe. Im Moment habe ich richtig Bock. Es ist schwer vorherzusehen wie lange, aber solange ich fahre, mache ich das, weil ich Bock habe.
Radsportfans sind cool weil …
… sie wissen, wie man feiert und vor allem, weil sie alle zusammen feiern.
Die blödeste Frage von Journalisten ist …
… wie war 2018?
Auch lesen: Saison 2018: Die Bilanz der WorldTour-Teams | Katusha-Alpecin – eine Saison zum Vergessen