Bereits seit Tagen stand im Raum, dass der Parcours der 20. Etappe wohl verändert werden muss. Eigentlich als Abstecher nach Frankreich mit den langen Anstiegen Colle Agnello und Col d’Izoard auf dem Weg nach Sestriere geplant, musste man die Strecke nun ändern. Die Einreise des Giro-Trosses nach Frankreich ist wegen der Corona-Pandemie nicht möglich.
Geplant sind nun knapp 200 Kilometer von Alba nach Sestriere. Im Finale wird drei Mal hinauf in den Zielort geklettert. Zunächst von Pragelato, dann zwei Mal von Südwesten aus. So ist die Etappe ingesamt etwas weniger anspruchsvoll, als der ursprünglich geplante Parcours, aber dennoch eine echte Bergetappe.