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João Almeida – das erste GT-Podium?

Der Portugiese hat den Giro bereits als Vierter und als Sechster beendet. Er ist im Zeitfahren stark und scheint auch am Ende einer Grand Tour nicht schwächer zu werden. Almeida hat einen unspektakulären Fahrstil – in den Anstiegen wird er zunächst oft abgehängt, kommt dann aber zurück und landet weit vorn. Er ist ein Fahrer, der es physisch und mental wegstecken kann, wenn er abgehängt wird. Er scheint aber nicht der umgänglichste Fahrer im Peloton zu sein.

Almeida hat große Qualitäten, tritt sehr selbstbewusst auf und ist ehrgeizig. Seine Form ist sehr gut, das hat er bei der Burgos-Rundfahrt bewiesen. Seine UAE-Mannschaft ist ebenfalls stark und man darf gespannt sein, was für den 24-Jährigen möglich ist.

Prognose: Die Konkurrenz ist stark, aber wenn er ohne größere Probleme durchkommt, ist sogar das Podium drin.

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