Die 14. Etappe der Tour de France endet nach einer langen Abfahrt vom Col de Joux Plane in Morzine. Vor Start der Tour gab es Kritik an der Beschaffenheit der Abfahrt. Der offenbar schlechte Asphalt auf dem Weg zum Ziel wurde bemängelt. Zuletzt gab es immer wieder Diskussionen um die Sicherheit von Abfahrten, vor allem am Ende eines wichtigen Rennens. Auch eine Änderung der Strecke für die 14. Etappe stand wohl als Vorschlag im Raum, wurde dann aber verworfen. Der Col de Joux Plane bleibt im Etappenplan, auch die Abfahrt ins Ziel.
Ex-Profi Adam Hansen ist Präsident der Fahrervereinigung CPA und war mit der ASO vor der Tour in Gesprächen. Er hat sich die Abfahrt nun selbst mit dem Rad angeschaut. Seine Einschätzung mit Blick auf den Straßenbelag: Veranstalter ASO „hat genau das getan, was sie bei unserem Treffen vor der Tour gesagt haben“. Die schlechten Abschnitte wurden repariert, so Hansen. „Es gibt kein Problem mit dem Straßenbelag von der Spitze bis zum Ziel.“ Radfahren ist ein gefährlicher Sport. Sie haben die Kontrolle über das Risiko, das Sie eingehen. Seien Sie vorsichtig.
So to report on @LeTour stage 14, downhill, Col de Joux Plane. Here is a video I made today. The latest version of the road. https://t.co/1AXmGMgPF2@amaurysport did exactly what they said in our meeting before the Tour. I had riders ask me from their experience of bad…
— Adam Hansen (@HansenAdam) July 13, 2023
Das Profil der 14. Etappe der Tour de France 2023
