
Luca Mozzato (Arkéa – B&B Hotels) hat die 22. Auflage von Bredene Koksijde Classic gewonnen. Der Italiener setzte sich nach 201 Kilometern von Bredene nach Koksijde im Sprint vor Dylan Groenewegen (Jayco AlUla) durch. Dritter wurde Gerben Thijssen (Intermarché – Wanty).
𝐌𝐎𝐙𝐙𝐀𝐓𝐎 𝐆𝐀𝐍𝐀 𝐄𝐍 𝐄𝐋 𝐓𝐔𝐌𝐔𝐋𝐓𝐎
— Eurosport.es (@Eurosport_ES) March 15, 2024
💥 El italiano es el más rápido en la llegada a Koksijde y se impone en un final accidentado y vibrante de la Bredene-Koksijde Classic
🥈 Groenewegen
🥉 Thijssen#BredeneKoksijdeClassic | #LaCasadelCiclismo pic.twitter.com/KHNHQ2PQwv
So lief das Rennen
Schon direkt nach dem Start war das Feld bei Seitenwind in Gruppen zerfallen. Doch nach etwas mehr als 50 Rennkilometern schlossen die Gruppen wieder zusammen. Dann bestimmten Ausreißer das Rennen, doch die Gruppe um Matteo Milan (Lidl – Trek), Jens Reynders (Bingoal WB), Abram Stockman (TDT – Unibet), Mauro Verwilt (Tarteletto – Isorex), Max Kroonen (VolkerWessels), Jasper Haest (VolkerWessels) kam nicht sehr weit weg.
Rund 120 Kilometer vor dem Ende brach das Hauptfeld dann wieder auseinander und wurde das Tempo angezogen. So waren die Ausreißer fast wieder eingeholt. Doch es beruhigte sich im Feld wieder und die Spitze baute den Vorsprung wieder etwas aus. Doch im Feld wurde etwas später wieder Gas gegeben und so waren die Ausreißer weit vor dem Ziel wieder eingeholt.
Etwas weniger als 80 Kilometer vor dem Ende fiel das Feld wieder auseinander. Es löste sich eine große Gruppe mit 28 Fahrern. Mit dabei Titelverteidiger Gerben Thijssen, Arnaud De Lie und auch Nils Politt und John Degenkolb. In der windanfälligen Passage „De Moeren“ fiel die Spitzenruppe auseinander, auch Nils Politt fiel zurück. Doch eine kleine Gruppe um Politt schaffte wieder den Anschluss. So gingen 20 Fahrer an der Spitze auf die drei Schlussrunden.
Das Tempo an der Spitze war nicht mehr ganz so hoch, das nutzten die Verfolger und schlossen auf. So ging ein größeres Feld auf die letzte Runde.
Politt attackierte erneut und es löste sich etwas mehr als sieben Kilometer vor dem Ende eine kleine Gruppe mit Yves Lampaert, Politt, Daan Hoole, Patrick Eddy und Dries De Pooter. Die Gruppe harmonierte nicht perfekt – De Pooter und Eddy beteiligten sich nicht an der Tempoarbeit. Dann attackierte Lampaert und Eddy ging mit. Doch das Feld schloss wieder auf und es kam zum Massensprint.
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