Etappe 9 | Avezzano – Neapel | 214 km
Die Beine wollten heute nicht so. Von daher war die erste Rennhälfte ein Geschenk des Himmels. Im Finale hab ich dafür dann nur gelitten. Die kurzen Anstiege hatten es ganz schön in sich.
— Simon Geschke (@simongeschke) May 12, 2024
Nervös ist es im Finale leider fast immer, egal wie die Strecke aussieht. Wenn man erstmal vorne war ging es aber heute. Sehr viel Kritik gab es an der letzten Abfahrt. 1000 Schlaglöcher, das hat keinen Spass gemacht bei 60kmh im Finale. Einen schweren Sturz gab es da auch.
— Simon Geschke (@simongeschke) May 12, 2024
Heute abend erstmal noch „Business as usual“ mit Osteo und Massage, aber morgen Nachmittag dann auf jeden Fall Schokolade!
— Simon Geschke (@simongeschke) May 12, 2024
Solide 8. Körperlich gehts tatsächlich noch, aber die erste „Woche“ ist ja mit 9 Tagen immer die längste einer GT. Mental reichts einem da vor dem ersten Ruhetag immer schonmal.
— Simon Geschke (@simongeschke) May 12, 2024
Danke, Simon! Erhol dich gut & bis morgen!
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) May 12, 2024