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Olympia-Quali auf Oldtimer

Kévin Vauquelin (Arkéa-B&B Hotels) sorgte für die Überraschung dieses Zeitfahrens – in zweierlei Hinsicht. Zum einen sorgte er sportlich für eine herausragende Leistung. Er wurde am Ende bester Franzose weit vor dem nationalen Zeitfahrmeister Bruno Armirail, fuhr genauso wie Victor Campenaerts (Lotto Dstny) in die Phalanx der Gesamtklassementfahrer. Vauquelin wurde am Ende Sechster mit nur 52 Sekunden auf Sieger Remco Evenepoel. Im Ziel sagte der Arkéa-B&B Hotels-Profi, dass er dieses Zeitfahren auch nutzen wollte, um sich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren.

Zum anderen, weil er auf einem eher altmodischen Zeitfahrrad unterwegs war. Er bestritt die 25,3 Kilometer auf einem Bianchi Aquila mit Felgenbremsen.

Kevin Vauquelin (Foto: © Roth&Roth / CV)
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