Michael Matthews (Foto: © Cor Vos)

Michael Matthews (Jayco AlUla) hat die 62. Auflage des Radklassikers Eschborn-Frankfurt gewonnen. Der Australier setzte sich im Sprint der großen Spitzengruppe vor Magnus Cort (Uno-X Mobility) durch. Dritter wurde Jon Barrenetxea (Movistar).


Das Rennen: Knapp 200 Kilometer von Eschborn nach Frankfurt.

Profil Eschborn-Frankfurt 2025

Was sonst passierte: Zunächst bestimmten zwei Ausreißer das Rennen – Laurence Pithie (Red Bull -Bora-hansgrohe) und Pierre Thierry (Arkéa – B&B Hotels). Das Feld ließ das Duo ziehen, gönnte ihnen mehr als vier Minuten Vorsprung. Doch der Vorsprung schmolz schnell dahin und als es rund 100 Kilometer vor dem Ende über Mammolshain wieder in Richtung Feldberg ging, war das Feld wieder geschlossen.

Im Anstieg zum Feldberg dünnte sich das Feld immer weiter aus. Nur eine größere Gruppe mit rund 30 Fahrern erreichte den Gipfel an der Spitze. In der Abfahrt schlossen einige Fahrer wieder auf und so bildete sich ein rund 50 Fahrer großes Feld.

In der letzten Steigung des Rennen, am Mammolshainer rund 35 Kilometer vor dem Ende, wurde angegriffen. Schachmann, Leknessund und Mühlberger lösten sich. Doch es wurde nachgesetzt und das Trio wenig später wieder eingeholt. So kam es am Ende zum Sprint einer größeren Gruppe.


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