Egal ob du seit Jahren fährst oder gerade erst deine Leidenschaft fürs Rad entdeckt hast: Früher oder später stolpern wir alle über dieselben Gedanken. „Ich hab keine Zeit.“„Das ist doch nur was für Cracks.“„Ich fahr doch einfach nur aus Spaß.“ Klingt vertraut?

Diese Mythen halten viele davon ab, strukturierter, smarter und letztlich auch mit mehr Freude zu trainieren. Und sie alle basieren auf einem Missverständnis: dass Training nur für Profis gedacht ist.

Zeit, damit aufzuräumen.

Mythos 1: „Ich hab keine Zeit.“

Der Klassiker. Der Alltag ist voll. Arbeit, Familie, Verpflichtungen… und dann sollst du noch 5x die Woche trainieren? Unrealistisch. Das Gefühl, ständig zu wenig zu tun, nagt. An der Motivation und am Selbstbild. Aus Training wird Stress. Und Radfahren verliert das, was es eigentlich sein sollte: eine Leidenschaft.

Doch Training muss nicht perfekt sein. Es muss realistisch sein. Schon kurze, gut eingesetzte Einheiten können ausreichen, um fitter zu werden. Vorausgesetzt, sie passen zu deinem Alltag.

Mythos 2: „Ich bin doch kein richtiger Radsportler.“

Vielleicht fährst du am Wochenende eine Runde, manchmal zur Arbeit, gelegentlich mit Freunden. Aber so richtig ernst fühlst du dich nicht. Und genau deshalb klickst du nicht auf „Trainingsplan starten“. Weil du denkst, das sei nur was für Wattmonster, Racer oder Leute mit Rennlizenz.

Doch „ernst nehmen“ heißt nicht „elite sein“. Es heißt: Du darfst besser werden wollen. Du darfst Fortschritte spüren. Auch ohne Rennen, Power-Meter oder fancy Equipment. Du musst dich nicht verändern, du darfst dich verbessern. Amateur bedeutet immerhin nicht ziellos. 

Mythos 3: „Training ist kompliziert.“

FTP, VO2max, Sweetspot – allein die Begriffe wirken abschreckend. Vielleicht hast du schon mal versucht, einen Trainingsplan zu lesen und es frustriert wieder gelassen. Komplexität führt zu Verunsicherung. Und wer sich unsicher fühlt, steigt nicht aufs nächste Level.

Dabei geht’s auch anders. Moderne Tools wie JOIN machen strukturierte Trainingsplanung einfach verständlich. Und das ganz ohne Fachchinesisch mit klarer Richtung. Du musst nicht jedes kleinste Detail, das im Hintergrund passiert, verstehen. Du musst nur wissen, was heute zu tun ist.

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Mythos 4: „Struktur nimmt mir den Spaß.“

Du liebst das Gefühl von Freiheit, wenn du aufs Rad steigst. Die Idee, einem festen Plan zu folgen, wirkt wie das Gegenteil davon. Regelmäßigkeit klingt nach Muss. Und Spaß nach spontan. Das ist verständlich.

Doch genau darin liegt das Missverständnis. Struktur bedeutet nicht Kontrolle, sondern Klarheit. Wer weiß, was er tut, kann seine Zeit besser nutzen. Und fährt am Ende länger, entspannter und vielleicht sogar schneller. Auf jeden Fall fährst du mit Training mit mehr Leichtigkeit weiter und kannst das Radfahren noch besser genießen. 

Mythos 5: „Ich hab doch gar kein Ziel.“

Kein Gran Fondo, kein Rennen, keine Challenge. Ohne Ziel kein Training? Falsch. Auch wer einfach nur fit bleiben, stärker werden oder nicht zurückfallen will, verdient einen Plan, der genau das unterstützt.

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Fazit: Diese Mythen bremsen dich – nicht dein Potenzial.

Du musst nicht mehr fahren. Du musst nur besser fahren. Mit Struktur, die sich deinem Leben anpasst. Mit Motivation, die aus Spaß entsteht. Und mit einem Plan, der dich weiterbringt, ganz ohne Ausreden. Wenn du glaubst, dass du „nicht der Typ für Trainingspläne“ bist, lass dich vom Gegenteil überzeugen. 

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