Denis Trubetskoy, Autor

Denis TrubetskoyDenis Trubetskoy, Jahrgang 1993, verliebte sich als kleines Kind in den Radsport. Als er im Jahr 2001 zum ersten Mal die Chance hatte, sich die Tour de France in seiner Heimatstadt Sewastopol auf der Krim im Fernsehen anzuschauen, unterstützte er in erster Linie den Deutschen Erik Zabel in seinem Kampf um das Grüne Trikot. So entstand langsam seine große Liebe zum Radsport – vor allem zum deutschen Radsport, den er schon seit über zehn Jahren intensiv verfolgt. Außerdem arbeitet er als freier Politik- und Sportjournalist für deutschsprachige und ukrainische Medien und lebt größtenteils in der ukrainischen Hauptstadt Kiew.

 

Lieblingsrennen?

Mailand – San Remo wegen Erik Zabel, außerdem die Tour de France und auch Rund um Köln, weil Köln die schönste Stadt der Welt ist.

Wenn ich Profi-Radfahrer wäre…

…wäre aus mir bestimmt ein Sprinter geworden.

Größter Sieg?

Hoffentlich wartet der noch auf mich.

Radsportspruch fürs ganze Leben?

Kommt zwar nicht wirklich aus dem Radsport, aber: Nach dem Rennen ist vor dem Rennen.

Mein Rad? 

Habe im Moment keines, wofür ich mich richtig schämen würde.

Wenn ich an Radsport denke…

 …verstehe ich schnell, dass der Radsport ein unverzichtbarer Teil meines Lebens geworden ist.

Pavé oder Ardennen?

Pavé, weil Paris – Roubaix viel spannender als Liege – Bastogne – Liege ist – zumindest für mich!

Poggio oder Galibier?

Poggio, muss ich das extra erklären?

Giro oder Tour?

Die Tour, auch wenn mein Verhältnis zu Frankreich immer kompliziert war und noch immer ist.

Schach oder Halma?

Eindeutig Schach!