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Vuelta 2016: Twitter-Tagebuch mit Johannes Fröhlinger

Von CyclingMagazine @radsportmagazin · Am 11. September 2016
Johannes Fröhlinger bestreitet seine achte Spanienrundfahrt. Der "Capitaine de Route" des Giant-Alpecin-Teams beantwortet täglich unsere Fragen.

Etappe 21 | Las Rozas – Madrid | 104,8 km | Platz 109

@radsportmagazin ein langer Tag. Wecker auf 7 Uhr. Zugreise nach Madrid. Super Atmosphäre am Paseo del Prado. Aber enttäuschendes Ergebnis

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 11. September 2016

@radsportmagazin ganz ehrlich freu ich mich erstmal auf ein Bier und etwas ab zu kühlen #heatofthemoment

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 11. September 2016

@radsportmagazin besten Dank. Die Vuelta und das Tagebuch haben Spaß gemacht #SALUD Hasta pronto #VIVAESPANA

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 11. September 2016

Etappe 20 | Benidorm – Alto de Aitana| 193,2 km | Platz 53

@radsportmagazin finale royal. Hatte anfangs Probleme mit meiner Schaltung & einen klassischen Fehlstart. nur noch ums überleben gekämpft

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 10. September 2016

@radsportmagazin Überlebenstaktik: immer bei meinen Kumpel, der menschl Maschine Gatis Smukulus bleiben. Hatte ebenfalls schlechten Start

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 10. September 2016

@radsportmagazin viele Zuschauer.TDF Atmosphäre.Gehört zum Sport.kann nur immer wieder an Vernunft appellieren.unmöglich 200km ab zu sperren

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 10. September 2016

@radsportmagazin ohne einzige echte, Flachetappe wars eine solide Grand Tour. Aber egal wieviel Anstiege, nach 3 Wochen hat wohl jeder genug

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 10. September 2016

@radsportmagazin @koendekort & ich waren dort 2x Teil eines Sieg lead-outs.Aller guten Dinge sind nochmal wieviel? Hasta manana #VIVAMADRID

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 10. September 2016

 

Etappe 19 | Xàbia – Calp| 37 km Einzelzeitfahren | Platz 100

@radsportmagazin fast vom Winde verweht.ziemlich stark und meistens von vorne.Ansonsten ruhiger Tag.Tolles Ergebnis von Kollege @tludvigsson

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 9. September 2016

@radsportmagazin Gegendwind hat dabei sicher eine große Rolle gespielt und die unterschiedlichen Leistungs- und Zeitfahrstärken vergrößert

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 9. September 2016

@radsportmagazin Aitana selber nicht extrem schwer.Ganze Etappe aber hammerhart.Unrhythmisch, schmale Straßen, kurvig, ständiges auf & ab

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 9. September 2016

@radsportmagazin bis aufs letzte Stück zur Aitana Militärbasis kenne ich jeden Meter des morgigen Büros.Gracias y hasta manana #VIVAESPANA

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 9. September 2016

 

Etappe 18 | Requena – Gandía| 200,6 km | Platz 101

@radsportmagazin fast perfekt…. Hätte hätte Fahrradkette…Ein zweiter Platz ist leider nicht das Beste Ergebnis

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 8. September 2016

@radsportmagazin mittlere Teil der Etappe war sehr schwer und die Ausreißer haben sehr früh viel Kraft investiert. Wir mussten gegen halten

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 8. September 2016

@radsportmagazin Sprintvorbereitung lief ziemlich perfekt.Jm anderes war einfach schneller und hat verdient gewonnen.Uns bleibt noch Madrid

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 8. September 2016

@radsportmagazin ein halber Ruhetag. Kenne die Strecke in- und auswendig von unzähligen Trainingseinheiten. Schöne Strecke.Freu mich drauf

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 8. September 2016

@radsportmagazin an Heimstrecke war Anfang der Woche ernsthaftes Feuer. Fahren gerade daran vorbei.Alles gelöscht. Hasta manana #VIVAESPANA

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 8. September 2016

 

Etappe 17 | Castellón – Llucena. Camins del Penyagolosa| 177,5 km | Platz 66

@radsportmagazin hätte schwerer sein können.Am Start haben Favoriten die Füße still gehalten.Neuer schöner @lavuelta style Schlussanstieg

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 7. September 2016

@radsportmagazin schwere Stück nur 4km.Kurze Abfahrt vorher zum Luft https://t.co/SqybimGMJJ 36/28 mehr oder weniger flüssig hoch gefahrn

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 7. September 2016

@radsportmagazin An diesem Anstieg ist auf jeden Fall immer für Spannung gesorgt. Er hat Potential. Aber es gibt viele Berge in Spanien

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 7. September 2016

@radsportmagazin wir haben bekanntlicherweise einen Sprinter im Team und noch keinen Sieg. 200 wellige km sind schwer zu kontrollieren.50/50

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 7. September 2016

@radsportmagazin ein offene Etappe. Kann interessant werden. Hasta manana #VIVAESPANA

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 7. September 2016

 

2. Ruhetag

@radsportmagazin entspannt & Vorgeschmack auf den Brutofen @lavuelta die nächsten Tage. Zur Abkühlung ins Meer gesprungen nach dem Training

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 6. September 2016

@radsportmagazin wir sind ersten Berg der morgigen Etappe gefahren, da ist der Eishunger uns schnell vergangen :) das wird ein harter Start

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 6. September 2016

@radsportmagazin bin gut drauf, konnte aber neben solider Teamarbeit noch nicht groß in Erscheinung treten.Als Team fehlt uns ganz klar1Sieg

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 6. September 2016

@radsportmagazin auf jeden Fall den ersehnten Etappensieg für uns. Den Zuschauern wünsche ich weiterhin ein Spektakel um den Gesamtsieg

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 6. September 2016

@radsportmagazin wir versuchen weiterhin Spaß rein zu bringen und dem Rennen einen Giant Stempel auf zu drücken. Hasta manana #VIVAESPANA

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 6. September 2016

 

 Etappe 16 | Alcañiz – Peñíscola| 156,4 km | Platz 99

@radsportmagazin ein heisser Tag. Nah dran am erwünschten Erfolg. Leider kein kühles Siegerbier. Glückwunsch nach Luxemburg @jempy_drucker

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 5. September 2016

@radsportmagazin da wird meistens diskutiert zwischen Sportl Leitern und Fahrern.Als ‚road captain‘ war ich heut dabei auch wieder beteiligt

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 5. September 2016

@radsportmagazin genau.Max 3min Vorsprung, da letzte Stunde nur bergab. Wir haben direkt Verantwortung übernommen und suchten nach Hilfe

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 5. September 2016

@radsportmagazin gute https://t.co/i77ZBpGSYZ merkt, dass wir nur noch 7 sind.Nikias auf letztem Km alleine.Konzentration auf nächste Chance

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 5. September 2016

@radsportmagazin eine 5.Freue mich auf Erholung. Allerdings bringt er einen auch aus dem Rhythmus.Etappe nach dem 2. Ruhetag immer schwer

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 5. September 2016

@radsportmagazin liebes Tagebuch und liebe follower wünsche Euch auch einen erholsamen Ruhetag. Hasta manana #VIVAESPANA

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 5. September 2016

Etappe 15 | Sabiñánigo –  Aramon Formigal| 118,5 km | Platz 147

@radsportmagazin großes Spektakel.Ein verrückter Tag.Habe ich so noch nie erlebt.Hut ab vor Contador.Ein Kämpfer mit ständiger Angriffslust

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 4. September 2016

@radsportmagazin Absolut.Kurze Etappen und Fahrer wie Contador, die keine Angst haben am Start zu attackieren machen Rennen interessant

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 4. September 2016

@radsportmagazine im Interesse aller, hoffe genug Leute sehen das so.Klassiker sind Klassiker.In Grand Tours benötigt niemand 6h+ Etappen

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 4. September 2016

@radsportmagazin nein.30min Zeitlimit heute war ok.Grupetto hat es etwas provokativ übertrieben.Die Vuelta und v.a. gestrige Etappe zu hart

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 4. September 2016

@radsportmagazin … und nur eine Bergwertung. Danke. Hasta manana #VIVAESPANA

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 4. September 2016

 

Etappe 14 | Bilbao – Urdax-Dantxarinea| 196 km | Platz 82

@radsportmagazin alles in allem 7h im Sattel.1Berg weniger hätte es auch getan.Kein französischer, aber holländischer Ausreißersieg auch gut

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 3. September 2016

@radsportmagazin dummerweise zu viele Kurven in den Pyrenäen.Musste Augen ab & zu auf machen.Aber gut & kontrolliert durch den Tag gekommen

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 3. September 2016

@radsportmagazin keine Ahnung.Ich werde mich nicht einmischen :) dem Rennen kann es nur gut tun wenns mehrere Kandidaten fürs Podium gibt

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 3. September 2016

@radsportmagazin Regeneration startet erstmal mit Trans-Pyrenäen-Bustrip.21Uhr im Hotel.Abendessen gg 23 Uhr. Hasta manana #VIVAESPANA

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 3. September 2016

 

 

Etappe 13 | Bilbao – Urdax-Dantxarinea| 213,4 km | Platz 48

@radsportmagazin einer der längsten Tage dieser Vuelta.Wenn Leute sagen dass es 1 Ruhetag war im Feld, müssen sie Die Strecke mal abfahrn:)

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 2. September 2016

@radsportmagazin Heute war viel Zeit mit Kollegen zu quatschen, die Durchfahrt durch SanSebastian zu genießen & Blick auf die Landschaften

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 2. September 2016

@radsportmagazin Hauptsächlich gings um Quantenphysik.Nein ganz klar morgige Hammeretappe. Nur eine Hand voll Fahrer, die sich drauf freuen

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 2. September 2016

@radsportmagazin ja da wird auch drüber gesprochen. Morgen ist voraussichtlich einer der entscheidenden Tage in der Gesamtwertung

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 2. September 2016

@radsportmagazin französischer Ausreißersieg wäre schön. Drücke meinem Kumpel Alex Geniez die Daumen. Hasta manana #VIVELAFRANCE #VIVAESPANA

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 2. September 2016

 

Etappe 12 | Los Corrales de Buelna – Bilbao| 193,2 km | Platz 89

@radsportmagazin liebes Tagebuch, heute bin ich etwas müde. Aber die Stimmung der baskischen Fans rund um Bilbao unvergleichlich

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 1. September 2016

@radsportmagazin die Fans machen auch die schwere Baskenland-RDF besonders. Das entschädigt für die Quälerei. Hatte den ganzen Tag Vorfreude

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 1. September 2016

@radsportmagazin am letzten Berg stand der typische Geruch von Bier, Schweiß und Marihuana in der Luft

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 1. September 2016

@radsportmagazin alle Teams glauben an erfolgreiche Fluchtgruppe.Jeder haut alles raus, was er hat.Am ersten Berg das Feld in Tausend Teilen

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 1. September 2016

@radsportmagazin als keine Gruppe vorm ersten Berg wegfuhr, war klar es wird schwer.Meine Beine waren nicht richtig gut. Auch nicht schlecht

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 1. September 2016

@radsportmagazin gute Frage. 3700Hhm Morgen. Sehr schwer zu kontrollieren. Erwarte wieder großen Kampf und diesmal eine erfolgreiche Flucht

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 1. September 2016

@radsportmagazin 3 weitere schwere Etappen in Folge. Baskische Stimmung genießen. Augen zu und durch. Hasta manana #VIVAEUSKALHERRIKO

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 1. September 2016

 

Etappe 11 | Colunga. Museo Jurásico › Pena Cabarga| 168,6 km | Platz 63

@radsportmagazin wat ne Etappe. Ganze Zeit Vollgas. Hart, aber auch Spaß gehabt. 100km Spitzengruppe mit meinem Kumpel @koendekort

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 31. August 2016

@radsportmagazin für die Größe der Gruppe hat es gut harmoniert. Respekt ans Team Tinkoff es alleine zu zu fahren. Erfolglos für Contador

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 31. August 2016

@radsportmagazin in der Verpflegung hatten wir 5min Vorsprung. War ich optimistisch.schnell 3min verloren. 50km vor Ziel keine Hoffnung mehr

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 31. August 2016

@radsportmagazin im Feld war es auch sehr unangenehm.Die Etappe war für jeden schwer.Aber sicherlich meine höchsten Durchschnittswatt bisher

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 31. August 2016

@radsportmagazin Kenne das Finale. freue mich auf das Baskenland.Eine Art Hassliebe.Die Zuschauer sind unglaublich. Hasta manana #VIVAESPANA

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 31. August 2016

 

1. Ruhetag

@radsportmagazin entspannter Tag bei super Wetter in #Asturias Energie tanken auf allen https://t.co/ZaO8rkeAVZ beim Essen !Buen provecho!

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 30. August 2016

@radsportmagazin wir haben eine Köchin dabei.Gestern abend vorm Ruhetag ausnahmsweise Burger.Heute Thai Curry auf meinen persönlichen Wunsch

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 30. August 2016

@radsportmagazin Morgens Training. Nachmittags Freizeit. Mittagessen haben wir am Renntag ja garnicht. Massage und Abendessen etwas früher

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 30. August 2016

@radsportmagazin hatte bereits 3x die Ehre dort hoch zu fahren. Die Etappe morgen hat vorher jedoch keine langen Anstiege und weniger Hhm

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 30. August 2016

@radsportmagazin Go east. Wir arbeiten uns an der Küste entlang von Asturien nach Kantabrien. Hasta manana #VIVAESPANA

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 30. August 2016

Etappe 10 | Lugones – Lagos de Covadonga| 188,7 km | Platz 61

@radsportmagazin ich sach ma so: bin nicht traurig morgen einen Ruhetag zu haben

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 29. August 2016

@radsportmagazin ja mir gings ziemlich gut. War sehr aktiv in der Startphase. 70km Kampf um die Ausreißergruppe des Tages

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 29. August 2016

@radsportmagazin schlechte Konstellation.Fahrer mit wenig Rückstand im GK & wenn Gruppe so spät geht, auch weniger Km Nachführarbeit im Feld

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 29. August 2016

@radsportmagazin da bin ich nie in der Nähe:)Er weiß genau wieviel Watt wie lange er leisten kann&vermeidet manchmal Tempowechsel&taktieren

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 29. August 2016

@radsportmagazin schaue auch iwie ständig darauf. Aber zur exakten Steuerung nutze nur im Training und im EZF.Im Rennen nur als Orientierung

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 29. August 2016

@radsportmagazin freue mich einfach den Stress des Rennens 1 Tag hinter uns zu lassen&keinen Bustransfer zu haben.hasta manana #VIVAESPANA

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 29. August 2016

Etappe 9 | Cistierna – Oviedo. Alto del Naranco| 164,5 km | Platz 85

@radsportmagazin morgens Magendarmprobleme. Im Laufe des Tages erholt. Anspruchsvolle Etappe durch das Wohnzimmer von Samu Sanchez #Asturias

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 28. August 2016

@radsportmagazin Hatte etwas schlechten Start in die Etappe, aber dann alles ok. Wetterumschwung, Profil und Tempo war eine schwere Mischung

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 28. August 2016

@radsportmagazin sehr souverän. 9 Fahrer in Topform. Führungstrikot haben sie bewusst abgegeben. Perfektes https://t.co/qEnV8wxGleßarbeit

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 28. August 2016

@radsportmagazin Der erste echte „lange“ Anstieg. Denke, den Kampf um den Etappensieg werden die Favoriten untereinander austragen #showdown

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 28. August 2016

@radsportmagazin Geschichtsbuch verrät: einziger dt Sieger am Covadonga ’84 mein companero Reimund Dietzen/El Rubio.Hasta mañana #VIVAESPANA

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 28. August 2016

 

Etappe 8 | Villalpando – La Camperona| 181,5 km | Platz 73

@radsportmagazin Ausreißergruppe wäre interessant gewesen. Im Feld war es erste entspannte Etappe & weiter an der Bräune gearbeitet

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 27. August 2016

@radsportmagazin ja die Gruppe stand nach wenigen Kilometern. Dann war es noch lange die Frage ob Movistar hinterher fährt. Sind Sie nicht

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 27. August 2016

@radsportmagazin auch Contador äußerte sich dazu.Heute war viel Zeit zum diskutieren.Meinungen sind unterschiedlich. Ich bin pro 3km Regel

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 27. August 2016

@radsportmagazin denke 70:30 pro, aber bin nicht objektiv.Bei der Vuelta gibt’s jetzt erstmal sowieso nur Bergankünfte:)auch eine Art Lösung

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 27. August 2016

@radsportmagazin von Galizien nach Asturien. Das ist wie von Ardennen in Eifel. An Höhenmetern wird nicht gespart. Hasta manana #VIVAESPANA

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 27. August 2016

 

Etappe 7 | Maceda – Puebla de Sanabria | 163,2 km | Platz 75

@radsportmagazin bis 3km vor dem Ziel lief alles perfekt und am Ende sehr enttäuschend. Somit 1. Woche der Vuelta ohne ein Topergebnis

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 26. August 2016

@radsportmagazin bin rechts an Sky vorbei & meine Kollegen wurden eingeklemmt.An Sprintankünften sollte Zeit 3km vor Ziel genommen werden

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 26. August 2016

@radsportmagazin sehr überraschend.Sie wollten Chaos & interessanter Versuch. Letztendlich war Strecke anspruchsvoll aber nicht schwer genug

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 26. August 2016

@radsportmagazin Beide waren wahnsinnig stark.Im Feld haben die Teams sich mehr um die Sprintvorbereitung gekümmert und dabei fast verpokert

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 26. August 2016

@radsportmagazin Flachetappe und eine Himmelleiter am Ende #Bergankunft hasta manana #VIVAESPANA

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 26. August 2016

 

Etappe 6 | Monforte de Lemos – Luintra | 163,2 km | Platz 69

@radsportmagazin die erwartete Galizien Etappe mit Ardennen flavour.Anstiege länger als L-B-L. Straßen ähnlich schlecht wie Fleche Wallonne

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 25. August 2016

@radsportmagazin definitiv. Zudem 20 Grad wärmer als im April.Orica eröffnete Finale bereits 60km vor Ziel mit Abfahrtsüberraschungsangriff

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 25. August 2016

@radsportmagazin ich denke sie wollten überraschen. Wenn ein Favorit am Ende des Feldes unachtsam ist hat er einen ganz schweren Moment

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 25. August 2016

@radsportmagazin ich habe es vorher auch erfolglos versucht.Mendes war in der entscheidenden Gruppe zu weit vorne platziert in Gesamtwertung

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 25. August 2016

@radsportmagazin erfolgreiche Flucht oder doch ein Massensprint. Es wird auf jeden Fall interessant. Hasta manana #VIVAESPANA

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 25. August 2016

 

Etappe 5 | Betanzos – San Andrés de Teixido | 171,3 km | Platz 40

@radsportmagazin erfrischender Regen an galizischer Küste.Starke Mannschaftsleistung.Massenssturz mit @NikiasArndt verhindert Siegchancen

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 24. August 2016

@radsportmagazin noch keine genauen Infos. Es war ein highspeed crash und er wird wohl einige Wunden haben. Wohl keine ernsthafte Verletzung

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 24. August 2016

@radsportmagazin habe nur Sturz auf letztem Km gesehn.das war ungefährlich.10-7km vor Ziel Abfahrt in Autobahnausfahrt hinein grenzwertig

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 24. August 2016

@radsportmagazin Nikias hatte realistische Siegchancen. Ein 5. Platz ist ein Trostpflaster. Hauptsache Nikias kann sich vom Sturz erholen

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 24. August 2016

@radsportmagazin genau. Ardennen feeling in Spanien. Hoffentlich regnet es auch wieder. Hasta manana #VIVAESPANA

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 24. August 2016

 

Etappe 4 | Betanzos – San Andrés de Teixido | 163,5 km | Platz 139

@radsportmagazin noch etwas unter Schock. Ein Caja Rural Fahrer ist nach dem Ziel schwer in einen Stacheldrahtzaun gestürzt.Noch keine Infos

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 23. August 2016

@radsportmagazin es entstehen oft gefährliche Situationen nach dem Ziel. Fahrer nicht konzentriert. Chaos aus Zuschauern, Autos, Motorrädern

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 23. August 2016

@radsportmagazin es ist wirklich schwer für mehr Sicherheit zu sorgen.kann nur an jeden Fahrer appellieren sich genug Zeit zu nehmen

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 23. August 2016

@radsportmagazin die Aussicht auf eine erfolgreiche Flucht war groß. Wenn über 100 Fahrer attackieren wollen, dauert es lange

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 23. August 2016

@radsportmagazin Movistar hielt das Tempo hoch, aber sie waren bereit Etappe und Leader Trikot ab zu geben. Kein anderes Team hat übernommen

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 23. August 2016

@radsportmagazin jetzt spüre ich die Beine langsam beim Treppen laufen :) man kommt in den Rundfahrt Rhythmus. Ich fühle mich ganz gut

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 23. August 2016

@radsportmagazin so flach wie wie ein Etappe in Galizien maximal sein kann mit mehr als 2500 Höhenmetern. Hasta manana #VIVAESPANA

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 23. August 2016

 

Etappe 3 | Marín – Dumbría. Mirador de Ízaro | 176,4 km | Platz 117

@radsportmagazin Tierquälerei am Mirador de Ezaro, dem steilsten Anstieg im World Tour Kalender. Hut ab vor meinem Freund @AlexGeniez

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 22. August 2016

@radsportmagazin mit einem MTB Rettungsanker 36/32 ist es machbar. 2012 musste ich auf mein Ersatzrad wechseln und mit 39/26 fast absteigen

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 22. August 2016

@radsportmagazin als Zielankunft ist es meiner Meinung nach in Ordnung. Kurzes knackiges Spektakel ist attraktiver als 5000hhm Etappen

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 22. August 2016

@radsportmagazin Gesamtwertung war kein Ziel.Er war aber ein Kandidat für einen Etappensieg.Zudem werde ich Ihn als Zimmerkollegen vermissen

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 22. August 2016

@radsportmagazin es wird weiter geklettert, habe aber die Mechaniker wieder um eine „normale“ Übersetzung gebeten. Hasta manana #VIVAESPANA

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 22. August 2016

 

Etappe 2 | Ourense – Baiona | 160,8 km | Platz 43

@radsportmagazin die erste und wahrscheinlich auch letzte Bummeletappe dieser Vuelta mit einem sehr hektischem Finale

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 21. August 2016

@radsportmagazin @NikiasArndt & @koendekort mussten hinter einem Sturz 2km vor Ziel halten.kein Ergebnis an einer der wenigen Sprintchancen

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 21. August 2016

@radsportmagazin es gibt nicht soviele eingespielte Sprintzüge.Viele Einzelkämpfer und alles ist etwas chaotischer auf den letzten Km

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 21. August 2016

@radsportmagazin als Einzelkämpfer muss man auch etwas auf Instinkt vertrauen. Wir haben versucht einen Zug aufzubauen. Ohne Erfolg

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 21. August 2016

@radsportmagazin es steht einer der steilsten Anstiege, die ich je im Rennen gefahren bin an @lavuelta 2012 & 2013 Hasta manana #VIVAESPANA

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 21. August 2016

Etappe 1 | Balneario Laias – Parque Náutico de Castrelo de Miño | 27,8 km TTT | Platz 20

@radsportmagazin ein langer erster Tag für ein kurzes Rennen. Endlich hat das warten ein Ende

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 20. August 2016

@radsportmagazin wir sahen keine realistischen Chancen auf ein Ergebnis und wollten nur harmonisch und sicher durchkommen

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 20. August 2016

@radsportmagazin echter highspeed Kurs. Schnell losfahren & Tempo halten. Nur die letzten 5km etwas technisch rauf, runter, rechts, links

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 20. August 2016

@radsportmagazin besten Dank. Morgen geht die Vuelta erst so richtig los. Hasta manana #VIVAESPANA

— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 20. August 2016


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