21. Etappe | 117,6 km | Arroyomolinos – Madrid | Platz 135 +1:11 min
Großes Finale in Madrid. Tolle Kulisse. Abschied von Contador und zwei sehr gute Ergebnisse von uns. Hat viel Spaß gemacht
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 10. September 2017
1. Vuelta ’07 war am einfachsten.Die anderen alle ähnlich schwer.In Erinnerung bleibt Durchschnittsalter unserer Mannschaft+’Monster Climb‘
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 10. September 2017
Danke. Twitter Tagebuch hat mir ebenfalls wieder Spaß gemacht #Salud #vivaespana #Hastaelpróximoaño
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 10. September 2017
20. Etappe | 117,5 km | Corvera de Asturias – Alto de L’Angliru | Platz 124 +23:31 min
Letzte Tag nicht mein Tag.Nicht unser Tag.Musste mich Mitte des Rennens kurz übergeben.Aber wieder erholt.Wilco leider Podiumsplatz verloren
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 9. September 2017
Mal sehen.Bin Angliru mit 1,5 Liter Cola ganz gut hoch gekommen & fühl mich jetzt den Umständen entsprechend ok.Evtl. kl. Magenverstimmung
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 9. September 2017
Erste Reaktion natürlich etwas enttäuscht aber das Gesamtergebnis geht natürlich absolut in Ordnung mit junger Mannschaft & 5 Debütanten
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 9. September 2017
Definitiv eine Hassliebe.Den Angliru zu fahren macht keinen Spaß aber die Fans in Nordspanien sorgen für einmalige Stimmung.Bei jedem Wetter
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 9. September 2017
ZEHN!!!!! Genug ist genug 1fortheshow
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 9. September 2017
Die letzten 2h Busreise dieser Vuelta. Morgen früh Flug nach Madrid zum letzten Showdown auf dem ‚Paseo del Prado‘ #HastaManana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 9. September 2017
19. Etappe | 149,7 km | Caso. Parque Natural de Redes – Gijon | Platz 133 +19:33 min
Asturias vom Feinsten.Schöne Strecke.Bestes Wetter.Super Mannschaftsleistung unseres Rumpf Teams
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 8. September 2017
Mit Contadors Angriff und wartenden Teamkollegen haben wir gerechnet.Wenn wir in der Lage sind, müssen wir reagieren.Gefährlich fürs Podium
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 8. September 2017
Vorbereitung ändert sich nicht viel.Nur Mechaniker müssen nochmal umschrauben für den Angliru.Letzten beiden Tage waren die Berge ja „flach“
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 8. September 2017
Man muss sein eigenes Tempo finden wenn Contador früh Druck macht.Das steilste Stück kommt erst weit oben.Dort benötigt Wilco noch Reserven
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 8. September 2017
Es wartet wohl auch typisches, asturisches Angliru Wetter. Regen und Nebel. Nach viel Hitze ein klassisches Vuelta Finale #1+ #HastaManana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 8. September 2017
18. Etappe | 169 km | Suances › Santo Toribio de Liébana | Platz 88 +24:47 min
Heute gab es kaum normales Tempo für mich.Erst nur Vollgas.Dann extrem langsam.Wieder Vollgas.Ausrollen lassen
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 7. September 2017
Wir haben mit gerechnet.Nicht zuletzt nachdem ich Wink mit dem Zaunpfahl von Katyusha Fahrer bekam.Gibt auch Freundschaft unter Konkurrenten
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 7. September 2017
Ist Kombination aus https://t.co/EApT6sMdVb anderen Fahrern unterhalten.Immer Vorteil wenn man Freunde in anderen Teams hat
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 7. September 2017
Er macht einen entspannten Eindruck.Vor der Vuelta und nach 1. Woche war Top10 Ziel.Podium wäre sensationell.Wenn er zurückfällt kein Drama
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 7. September 2017
Langer Transfer nach Gijon jetzt.Die ersten 10 des GC’s fliegen im Helikopter.Wäre auch mal nett für die letzten 10 haha #HastaManana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 7. September 2017
17. Etappe | 180,5 km | Villadiego – Los Machucos | Platz 83 +16:17 min
„El nuevo munstruo“ hat seinen Namen bestätigt.Schlussanstieg echtes Monster.Habs mit 36er Kettenblatt vorne probiert.34er bessere Wahl
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 6. September 2017
Wenns nach mir geht lieber den Ziegen überlassen.Zu extrem.Peña Carbarga ist eine schöne Ankunft hier in der Nähe und bereits ein Klassiker
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 6. September 2017
Die nächsten beiden Tage sollte nichts passieren.Dennoch muss jeder achtsam sein.Am Samstag aber kann es noch größere Zeitabstände geben
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 6. September 2017
Alles für die Gesamtwertung wie bereits die letzten 17 Etappen.Ausreissergruppe nur wenn es taktisch Sinn macht im Finale Wilco zu helfen
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 6. September 2017
Jetzt zählt man wirklich nur noch die Tage runter. 3 to go 1 for the show #hastamanana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 6. September 2017
16. Etappe | 40,2 km | Circuito de Navarra – Logroño | Platz 114 +6:07 min
Ein schöner Tag
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 5. September 2017
Hatte heute sehr harmonisches Verhältnis zu meinem Giant Trinity Zeitfahrrad.Manchmal gibts Streit:)Super Ergebnis für unseren Leader Wilco
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 5. September 2017
Ein echter Power Rollerkurs mit ein paar kleinen Gegenwellen.Grosse Übersetzung, beste Areodynamic und viel Kraft gefragt.
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 5. September 2017
Wilco ist sicher extrem schnell angegangen.Froome wahrscheinlich verhalten gestartet und konnte sich an Zwischenzeiten orientieren
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 5. September 2017
Der morgige Schlussanstieg kann bei einem schwachen Moment brutal zuschlagen. Vielleicht erwischt es einen der Topfavoriten
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 5. September 2017
Danke.Hoffentlich keine Alpträume vom sogenannten „Monster“ Los Manchucos.Der wohl neue extremste Berg in der World Tour #hastamanana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 5. September 2017
2. Ruhetag
2Uhr eingeschlafen
8h Schönheitsschlaf/Koma
Radtour durch Rioja Weinhänge
Logroño sightseeing
Café
Pancake lunch
Siesta
Masage
Check— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 4. September 2017
leichte Modifizierung:
früher schlafen
Pasta lunch
Mehr Café
schneller Rad fahren
weniger sightseeing
Fernseh gucken
Daumen drücken
Check— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 4. September 2017
Mit dem EZF siehts klar aus.Obacht.Nordspanien voller Überraschungen.Vielleicht bleibts spannend.Schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 4. September 2017
Transfers & Hitze im Süden nerven.Ich mag Saison Zeitpunkt, Renn Charakter, Land, Leute, Sprache, Kultur, später Rhythmus #tranquilo
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 4. September 2017
15. Etappe | 129 km | Alcala La Real – Sierra Nevada | Platz 93 +26:09 min
Ein langer Tag.2h Anfahrt zum Start.3400Hhm aufm Rad.Busreise runter nach Granada.Flug nach Logroño.Hoffe wir schaffens heute noch ins Hotel
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 3. September 2017
Hab mich ganz gut gefühlt.Konnte aber nach dem 1. Berg nicht mehr zu Wilco zurück kommen.Letzten 15km locker ausrollen lassen auf 2500m 🙂
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 3. September 2017
Die letzten 15km waren nicht besonders steil. Zudem etwas Wind drauf.Sicherlich eine gute Taktik gewesen lange passiv zu bleiben
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 3. September 2017
Körperlich hab ich keine großen Beschwerden und gebe nur eine 7. Mental allerdings 1000 🙂
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 3. September 2017
#hakunamatata in España #hastamanana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 3. September 2017
14. Etappe | 175 km | Écija – Sierra de La Pandera | Platz 89 +22:31 min
Mein Tag war ganz ok.Aber wir haben die Seuche im Team.Quasi nur zu viert heute im Rennen gewesen. Sam ausgestiegen.Chad & Sören auch krank
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 2. September 2017
Wir waren super vorsichtig aber sieht so aus. Hoffentlich geht’s nicht weiter rum und wir schaffen es morgen alle in den Ruhetag
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 2. September 2017
Nicht direkt aber das ergibt sich wahrscheinlich aus der Situation. Dort ist er auf jeden Fall gut aufgehoben 🙂
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 2. September 2017
Die direkte Startphase ist zu einfach. Aber ich denke am 1.Berg geht’s gleich los.Der ist auch am schwersten.Obacht auf Trek.Bahrain.Astana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 2. September 2017
Muchissimas gracias #suerte #hastamanana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 2. September 2017
13. Etappe | 198,4 km | Coín – Tomares | Platz 88 +3:25 min
Einer der heisseren Tage meiner Karriere hinein den Brutofen von Sevilla. Einige Fahrer fast kollabiert im Ziel
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 1. September 2017
Genau. Hatte heute permanent Eis im Nacken. Man gar nicht genug trinken und muss sich regelrecht dazu zwingen was zu essen. Null Appetit
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 1. September 2017
Die Wattmonster haben von Anfang an voll gegen gehalten.1700Hhm hatte die Flachetappe, ständig leichte Windkante + Hitze.Kein easy mitrollen
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 1. September 2017
Es warten ein paar Anstiege auf uns am Wochenende und glaube in der Gesamtwertung sind sie sich noch nicht einig geworden 🙂 #HastaManana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 1. September 2017
12. Etappe | 160,1 km | Motril – Antequera Los Dólmenes | Platz 107 +17:52 min
Leider mit Lennard Hofstede einen weiteren Fahrer mit Magenproblemen verloren. Die typische Vuelta Hitze ist zurück.Mucho calor in Andalucia
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 31. August 2017
Man muss alles anpassen.Höhere Luftdruck der Reifen.Unterhemd weg.Sonnencreme drauf.Dunkleres Glas in die Brille.VIEL mehr trinken
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 31. August 2017
Normalerweise macht mir es anders herum garnix https://t.co/JYbNa1TDyu Hitze habe ich eher zu kämpfen.Heute glücklicherweise gut gefühlt
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 31. August 2017
Er war immer beliebt in Spanien. Andrang am Bus dieses Jahr enorm.Ebenso am Hotel.Wir sind jetzt 2 Tage mit Trek zusammen untergebracht
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 31. August 2017
#animo #suerte #vengavengavenga #aupa #hastamanana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 31. August 2017
11. Etappe | 187,5 km | Lorca – Observatorio Astronómico de Calar Alto | Platz 106 +26:28 min
Eine sehr lange, v.a.mental harte Etappe.Erst Dauerregen.Dann 2 brutale Berge in Mondlandschaft #observatorioastronómico
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 30. August 2017
Habe noch nicht https://t.co/1itYNIyyDQ bei der Dopingkontrolle.Er und wir können sehr zufrieden sein.Sicherlich beste Leistung der Vuelta
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 30. August 2017
Vielleicht sieht Sky zu dominant aus und keiner will zu viel riskieren.Ohne Flachstücke hätte es sich angeboten.Am Ende allerdings viel Wind
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 30. August 2017
Zum Glück wussten sie es bereits vorher und sind die ganze Vuelta schon nett zu mir. What goes arround comes arround
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 30. August 2017
Im Ziel waren es nur noch 10 Grad mit kaltem Wind. Tageslicht und Sonne kommen wieder zurück.Morgen evtl andalusische Hitze!?! #HastaManana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 30. August 2017
10. Etappe | 164,8 km | Orihuela – Cumbre del Sol | Platz 83 +14:39 min
Im Norden Spaniens regnet es ja ständig. Im Süden meine erste nasse Vuelta Etappe der letzten 10 Jahre. Finale aber trocken. Wenig passiert
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 29. August 2017
Zuviel Ruhe tut dem Feld nicht gut 🙂 und der Regen hat etwas abgekühlt.Jeder wollte mal.Die ersten 90min glaube ich ein 54er Schnitt
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 29. August 2017
Wäre schwer gewesen aber heute nicht nötig bei Regen und niedrigeren Temperaturen. Problem bei Vielen war eher ein drückender Ruf der Natur
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 29. August 2017
Schöne Landschaft.Kenne Anstieg von Vuelta a Murcia.Natürlich sehr gefährlich.V.a.bei den nassen Stellen heute.Gehört aber zum Radsport dazu
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 29. August 2017
Bessere Regeneration. Heute mal Hotel fast am Ziel und auch morgen nur Mini Transfer zum Start #hastamanana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 29. August 2017
1. Ruhetag
Alles entspannt. Montag ist der Radfahrer Sonntag. Bissl Velo sightseeing in Alicante. Ein paar Telefonate. Beine und Seele baumeln lassen
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 28. August 2017
Abgesehen von Barguils Ausfall sehr zufrieden.Wilco ist nach etwas Pech im Aufwärtstrend.Die 5 Debütanten schlagen sich hervorragend
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 28. August 2017
Die Bedürfnisse der Stäbchen werden schon seit Jahren ignoriert. Man kann sich ja nicht immer mit allem und jedem einig sein 🙂
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 28. August 2017
Matratzen inkl. Decken und Kissen von @auping und transportable Klimaanlagen ja. Die waren bisher aber noch garnicht im Einsatz. Gute Hotels
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 28. August 2017
Ich hau mich nochmal ins Hotel Jacuzzi und lass den RadfahrSonntag blubbernd ausklingen. Heute ist heute. Morgen ist manana #HastaManana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 28. August 2017
Saugut! pic.twitter.com/kNdVc4bA8u
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 28. August 2017
9. Etappe | 174 km | Orihuela – Cumbre del Sol | Platz 135 +19:17 min
Schöner Sonntagausflug mit unheimlich vielen Zuschauern an der Costa Blanca. Starkes Ergebnis für unser Team
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 27. August 2017
Schon in der Neutralisation haben sie die Information gestreut, dass sie kontrollieren wollen für Woods und zeigten es auch direkt zu Beginn
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 27. August 2017
7.5 bin schon deutlich frischer in den 1. Ruhetag gekommen. Fühle mich eher schon wie vorm 2. Ruhetag. War bereits eine sportliche 1. Woche
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 27. August 2017
Gracias. Sind sehr gut untergebracht in Alicante und angenehmerweise kein Riesen Transfer durch das halbe Land #hastamanana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 27. August 2017
8. Etappe | 199,5 km | Hellín – Xorret de Catí | Platz 77 +10:40 min
Wieder keine Wanderstiefel gebraucht am Alto Xorret del Cati.Bitte keinem weitersagen: der ein oder andere nette Zuschauer hat angeschoben
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 26. August 2017
Hab guten Draht zu den Fans.Vor allem in Nordspanien 🙂 Für heute hat mir 39/30 ausgereicht.Das 36er Kettenblatt erst in der 3. Woche
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 26. August 2017
Die GC Fahrer müssen nahezu jeden Tag ans Limit gehn. Da werden sicher einige mal einen schwächeren Moment haben
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 26. August 2017
Nein.Als Teamkollege nicht.Kann mich nur an O’Grady und Schleck 2010 erinnern.Das hatte andere Gründe.Es gibt schöneres aber life goes on
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 26. August 2017
Aufm Zimmer kann ich jetzt leider kein französisch mehr sprechen.Dafür auf deutsch:) morgige Etappe gewann 2015 T.Dumoulin #hastamanana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 26. August 2017
7. Etappe | 207 km | Llíria – Cuenca | Platz 146 +15:39 min
Eine klassische Überführungsetappe im wahrsten Sinne des Wortes. Erneut Pech für Wilco Keldermann. Platten im ungünstigsten Moment
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 25. August 2017
Nur QuickStep hatte keinen Fahrer vorne und realistische Chancen aus dem Feld zu gewinnen.Alleine wollten sie die harte Arbeit nicht machen
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 25. August 2017
Auch im Feld wenig Wohlfühltempo.Aber ab und zu Zeit zum quatschen.Beispielsweise mit Alex Geniez über mögliche Winterurlaubsziele 🙂
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 25. August 2017
Nervt schon.Das ermüdet umso mehr in einer GrandTour.Es gehört einfach dazu und über 3 Wochen gleicht es sich zwischen den Mannschaften aus
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 25. August 2017
Zuschauerspektakel vorprogrammiert.Als ich morgigen Schlussberg letztes Mal fahren durfte hab ichs ohne Wanderstiefel geschafft#hastamanana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 25. August 2017
6. Etappe | 204,4 km | Vila-Real – Sagunt | Platz 146 +17:40 min
Wenig Zeit zum quatschen heute gehabt. Entweder Berg hoch am leiden. Berg runter aus jeder Kurve sprinten oder Flaschen am Auto holen
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 24. August 2017
Hinzu ziemlich hohe Luftfeuchtigkeit letzten beiden Tage.Ca. 35 Flaschen. Zum Glück hatten wir mehrfach Betreuer auch am Streckenrand stehen
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 24. August 2017
Es war noch sehr weit bis zum Ziel. Aber bei Contador weiß man nie.Sein relativ großer Rückstand im GC macht Ihn noch unberechenbarer
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 24. August 2017
Habe die Stürze nicht gesehen. Die Straße war definitiv schlecht mit etwas Schotter aber mir sind keine großen Löcher begegnet
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 24. August 2017
Viele Sprinter wissen warum sie Vuelta meiden.Wir übernachten jetzt 3. Mal im selben Hotel.Toilette finde ich nachts ohne Licht #hastamanana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 24. August 2017
5. Etappe | 175,7 km | Benicàssim – Alcossebre | Platz 107 +10:56 min
Erste Bergankunft in the pocket. Sie finden immer wieder neue steile Anstiege in Spanien. Typische Charakteristik der @lavuelta
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 23. August 2017
Ja bitte. Hätte nur etwas länger sein können. Die Stimmung an den Schlussanstiegen entschädigt für den Schmerz
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 23. August 2017
Sky ist im Feld moderates Tempo gefahren. Ich denke die Ausreißer haben lange nicht gut harmoniert. Kleinere Gruppen fahren oft schneller
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 23. August 2017
Den Sturz und den kurzen „schwachen“ Moment in Andorra hat er gut weg gesteckt. In der Gesamtwertung kann jeden Tag etwas passieren
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 23. August 2017
Unwahrscheinlich dass ein Team morgen über 200km mit 2600Hhm auf einen Sprint kontrollieren will. Fernseh schauen lohnt sich #hastamanana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 23. August 2017
4. Etappe | 198,2 km | Escaldes-Engordany – Tarragona | Platz 96 +00:00 min
Eine lange Etappe mit starkem Gegenwind und unnötigen Stürzen im hektischen Finale
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 22. August 2017
Darauf sind wir vorbereitet.1 Fahrer würde ggf sein ähnlich großes Rad komplett tauschen.2 Fahrer warten direkt.Der Rest am Ende des Feldes
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 22. August 2017
Der letzte Km war zu gefährlich.Die Stürze allerdings vorher passiert.Fahrer nehmen zu viel Risiko oder einfach unkonzentriert nach fast 5h
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 22. August 2017
Heute war deutlich zu flach für die Vuelta. Dafür haben wir eine 3 stündige Busfahrt ins nächste Hotel Abendessen gg 23 Uhr #hastamanana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 22. August 2017
urgh. Durchhalten & gute Beine für morgen! ? pic.twitter.com/k9rqrSmXsh
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 22. August 2017
3. Etappe | 158,5 km | Prades Conflent Canigo – Andorra la Vella | Platz 155 +23:20 min
Unser GC Fahrer Wilco Keldermann hatte nicht seinen besten Tag. Etappen in Andorra meistens schwer. Ich komme dennoch immer gerne hier her
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 21. August 2017
Nein. Er hatte erst am letzten Anstieg Schwierigkeiten. Zum Glück noch 2 Teamkollegen mit Ihm um den Rückstand zu begrenzen
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 21. August 2017
Mir ist das eigentlich recht. Alles wird schon mal sortiert und interessant fürs Publikum. Für GC Fahrer schwierig Topform über 3 Wochen
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 21. August 2017
Ich denke schon dass das heutige Ergebnis nicht über zu bewerten ist. Bei der Anzahl an Bergankünften kann in der 3. Woche viel passieren
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 21. August 2017
Das Tal nach Andorra ist nach Muur de Huy der am häufigst gefahrene Streckenabschnitt meiner Karriere. Morgen ca. zum 25. Mal #hastamanana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 21. August 2017
2. Etappe | 203,4 km | Nimes – Gruissan | Platz 87 +0:13 min
Kann mich kaum an eine so nervöse Vuelta Etappe erinnern in den letzten 10 Jahren. Wir sind ja auch in Frankreich 🙂
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 20. August 2017
Am Start wars recht schnell aber dann ist eigentlich nix passiert. Erst letzte 30km mit sogenannter „Schiebekante“ Wind schräg von hinten
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 20. August 2017
Nein. Unsere Mannschaft ist super motiviert und alle haben einen tollen Job gemacht. Wilco Keldermann war immer bestens positioniert
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 20. August 2017
Genau. Die Vuelta nimmt mehr Ihren typischen Verlauf und die Kletterei beginnt #hastamanana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 20. August 2017
1. Etappe | 13,7 km Mannschaftszeitfahren | Nimes – Nimes | Platz 3 +0:06 min
Kein Respekt vor dem Alter. Unsere youngsters warteten nicht auf mich. Spaß beiseite. Sensationeller Auftakt. Super Atmosphäre. Top Ergebnis
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 19. August 2017
Nach dem Start durch die ‚Arenes de Nimes‘ war spektakulär und ok. Schnelle Abfahrt nicht unbedingt nötig. TZF ist aber immer gefährlich
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 19. August 2017
Unsere Vorbereitung und Taktik war perfekt. Wir haben uns denke ich dennoch alle ein bißchen selbst überrascht. Kann so weiter gehen 🙂
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 19. August 2017
Die einzige wirklich flache Etappe der @lavuelta Der Wind könnte das Rennen stark beeinflussen #hastamanana
— Johannes Fröhlinger (@j_froe) 19. August 2017