21. Etappe | 116 km | Houilles – Paris Champs-Élysées | Platz 57 +0:00 min
Der Tag war gut, die Nacht war besser. Entschuldigt die Verspätung.
— Simon Geschke (@simongeschke) 30. Juli 2018
Für mich sehr schwer, das erste mal mit gc leader auf Podiumskurs, 8 würde ich sagen. In Erinnerung werde ich meine eigene Performance am Berg haben, mit der ich in der Form gar nicht so richtig gerechnet habe. Und freuen tue ich mich am meisten darauf weniger essen zu müssen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 30. Juli 2018
Danke Simon, für die Einblicke während der 3 Wochen! Maximale Erholung & bis bald! ???
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 30. Juli 2018
20. Etappe | 31 km ITT | Saint-Pée-sur-Nivelle – Espelette | Platz 18 +1:50 min
Hätte nie gedacht soweit vorne zu landen so wie ich mich auf dem Rad gefühlt hab. Aber wen interessierts… ETAPPENSIEG und PODIUM bei der Tour de France. Wir sind happy!
— Simon Geschke (@simongeschke) 28. Juli 2018
Aktuell bin ich bei Bier nummer 2. Warten ist nicht so meine Stärke.
— Simon Geschke (@simongeschke) 28. Juli 2018
??? … dann machen wir heute mal die Tagebuch-Kurzversion – prost Simon! Komm gut nach Paris, bleib sturzfrei, danke & bis morgen. ?
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 28. Juli 2018
19. Etappe | 200,5 km | Lourdes – Laruns | Platz 23 +7:18 min
Für mich war das der härteste Tag in der Tour, hatte ich so nicht erwartet. Zum Glück hatte ich nochmal gute beine, aber jetzt reicht es langsam ?
— Simon Geschke (@simongeschke) 27. Juli 2018
Ja, alles zusammen eigentlich. Der Start war hart, dann war Bob Jungels in der Gruppe und Kathusa fuhr ziemlich zügig hinterher, und am Tourmalet ist das Rennen dann bereits explodiert.
— Simon Geschke (@simongeschke) 27. Juli 2018
Viel reden können wir meistens nicht, das kommt mehr vom Auto. Im Notfall bin ich da wenn er was braucht, oder irgendein Problem hat. Ich war froh heut so lange bei ihm bleiben zu können, an solchen Tagen vermissen wir aber auch Wilco Kelderman sehr der kurz vor der Tour stürzte.
— Simon Geschke (@simongeschke) 27. Juli 2018
Bei der Tour de Suisse letzten Monat hab ich das nach 5 kimometern entschieden und war dann 12. Morgen mach ich es glaub ich ähnlich. Ich fahr mit 90% los und merk dann schon ob ich einen guten Tag hab oder nicht.
— Simon Geschke (@simongeschke) 27. Juli 2018
18. Etappe | 171 km | Trie-sur-Baïse – Pau | Platz 71 +0:00 min
Ungenießbar, sehr heiss und jede Welle hat weh getan.
— Simon Geschke (@simongeschke) 26. Juli 2018
Genau, die Leine war allerdings so kurz das es zwischendurch sogar nochmal neue Attacken gab. Das Tempo war nichts besonderes, aber mit 17 Etappen in den Beinen, und bei der Hitze hat es mir am Ende dann echt gerreicht.
— Simon Geschke (@simongeschke) 26. Juli 2018
So wie ich mich jetzt gerad fühle würd ich lieber vorspulen. Morgen früh sieht das aver bestimmt wieder anders aus. Hoffe ich zumindest ?
— Simon Geschke (@simongeschke) 26. Juli 2018
Hoffen wir auch! ? Wir wünschen dir ein ordentliches Bergbein, gern das von der Alpe d’Huez Etappe!
Bleib gesund und komm sturzfrei durch. Danke und bis morgen!?— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 26. Juli 2018
17. Etappe | 65 km | Bagnères-de-Luchon – Saint-Lary-Soulan | Platz 34 +12:22 min
Kurz und knackig wie erwartet, trotzdem nicht so spektakulär wie es wahrscheinlich viele erwartet hatten. Hab mich sehr gefreut Tom so stark fahren zu sehen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 25. Juli 2018
Ja, musste ich ? Viel aufwand für nichts fand ich. Aber ein bißchen extra Nervosität konnte ich dennoch bei den Fahrern spüren.
— Simon Geschke (@simongeschke) 25. Juli 2018
Über eine Gruppensituation hatten wir gar nicht richtig geredet. Das war eher eine instinkt entscheidung, da ich der einzige neben Tom war von uns der relativ weit vorne starten durfte. Und zurückfallen lassen kann man sich immer.
— Simon Geschke (@simongeschke) 25. Juli 2018
Ich glaub einfach das alle ziemlich breit sind, und sich keiner mehr als einen Berg Vollgas zugetraut hat.dazu kommt nachtürlich auch noch das hohe grundtempo von Sky.
— Simon Geschke (@simongeschke) 25. Juli 2018
Nein gar nicht, Platz 2 ist super. Wir machen weiter wie bisher. 2 Minuten auf Thomas rauszuholen wird aber sicherlich sehr schwer.
— Simon Geschke (@simongeschke) 25. Juli 2018
16. Etappe | 218 km | Carcassonne – Bagnères-de-Luchon | Platz 38 +9:04 min
Nicht die besten Beine gehabt, aber für Tom hatten wir alles im Griff. Schlussendlich ein sehr guter Tag.
— Simon Geschke (@simongeschke) 24. Juli 2018
Auge natürlich ? Ich war eigentlich auch gar nicht für die Gruppe vorgesehen. Aber wie beim letzten Mal war Tom bei mir am Rad und rief mir zu das ich fahren soll, als die Gruppe ging. Am Ende war es gut das ich dabei war, so war er zu keiner Zeit isoliert.
— Simon Geschke (@simongeschke) 24. Juli 2018
In den Augen hatte ich dank meiner Brille keine Probleme. Aber im Rachen, in der Nase und auf der Haut hat es sehr gebrannt. War jedenfalls gut das Rennen kurz zu neutralisieren. Auch gut das die Polizei diese lächerliche Demonstration schnell auflösen konnte.
— Simon Geschke (@simongeschke) 24. Juli 2018
Respekt wenn ich ehrlich bin. Ich hoffe auf bessere Beine als heute und probier mich mit dem Gedanken zu motivieren das es wenigstens schnell vorbei ist.
— Simon Geschke (@simongeschke) 24. Juli 2018
2. Ruhetag
Besser als der erste, und ich hab mich am 2ten Ruhetag auch schon mal schlechter gefühlt. Das ist glaub ich ein gutes Zeichen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 23. Juli 2018
Auf jeden Fall. Wir haben eine gute Stimmung im Team und Tom ist sehr entspannt. Noch ein gutes Zeichen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 23. Juli 2018
Man kann es nicht so richtig vergleichen da wir veim Giro Tom in pink hatten, das war eine andere Situation. Die Stimmung ist aber genauso gut wie damals.
— Simon Geschke (@simongeschke) 23. Juli 2018
Danke Simon, bleib gesund und komm gut durch, bis morgen ?
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 23. Juli 2018
15. Etappe | 181 km | Millau – Carcassonne | Platz 35 +13:11 min
Etwas holpriger Start, aber am Ende hatten wir alles im Griff. Ausserdem ein sehr schönes Gefühl über den Zielstrich zu fahren und zu wissen das man morgen einen Ruhetag hat.
— Simon Geschke (@simongeschke) 22. Juli 2018
Am Anfang sehr, da hab ich mich am ersten Berg erstmal bei den Sprintern wieder gefunden. Danach waren die Beine aber wieder wach und im Finale hab ich mich relativ gut gefühlt.
— Simon Geschke (@simongeschke) 22. Juli 2018
Ruhetage kommen immer gelegen 🙂 Der morgige… 8 würd ich sagen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 22. Juli 2018
Bart trimmen, Beine rasieren, heut abend eher 2 Gläser Rotwein, und viel im Bett liegen!
— Simon Geschke (@simongeschke) 22. Juli 2018
14. Etappe | 188 km | Saint-Paul-Trois-Châteaux – Mende | Platz 6 +0:19 min
Ich hatte Spass, auch wenn es leider nicht für ganz vorne gerreicht hat. Ich denke ich hab alles ricjtig gemacht, daher werde ich mich mit einem 6. Platz anfreunden können.
— Simon Geschke (@simongeschke) 21. Juli 2018
Ich bin mein Tempo gefahren, wollte aber auch nicht alle am Rad haben, das hat gut funktioniert. Aber wie man am Ergebnis sehen kann, war ich nicht der einzige in der Gruppe mit guten Beinen. Hätte mich auch überrascht.
— Simon Geschke (@simongeschke) 21. Juli 2018
Genau, ich hab ein bisschen auf BMC und Quickstep geschaut da ich alleine einfach nicht mit allen Attacken mitgehen konnte. Wie erwartet hat Quickstep dann das ganze halbwegs für Allaphillipe kontrolliert.
— Simon Geschke (@simongeschke) 21. Juli 2018
Da hab ich schon mal dran gedacht, es war ja eine ähnliche Situation. Aber leider gab es heute nicht so viele taktischen varianten die mir zu gute hätten kommen können wie 2015.
— Simon Geschke (@simongeschke) 21. Juli 2018
13. Etappe | 169,5 km | Bourg d’Oisans – Valence | Platz 87 +01:23 min
Sehr viel angenehmer als gestern. Ich denke mal jeder hat seine Beine gespürt und war froh ein relativ flachen tag zu haben.
— Simon Geschke (@simongeschke) 20. Juli 2018
Das passiert automatisch. Meistens ahnt man welches Team kontrollieren will. Mit FdJ hatte ich heut fest gerechnet. Allerdings dachte ich, dass mehr Fahrer probieren in die Gruppe zu gehen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 20. Juli 2018
Das passiert automatisch. Meistens ahnt man welches Team kontrollieren will. Mit FdJ hatte ich heut fest gerechnet. Allerdings dachte ich, dass mehr Fahrer probieren in die Gruppe zu gehen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 20. Juli 2018
Der Ablauf ist eigentlich immer der selbe. Nicht das wir aus unserer Routine kommen ?
— Simon Geschke (@simongeschke) 20. Juli 2018
Haha, zum Glück hatten alle ihre Brillen auf, wie beim pokern. Aber nach den drei letzten Etappen spürt spätestens jetzt jeder seine Beine.
— Simon Geschke (@simongeschke) 20. Juli 2018
12. Etappe | 175,5 km | Bourg-Saint-Maurice – Alpe d’Huez | Platz 22 +08:58 min
Besser hätte ich es mir nicht wünschen können. Es war ein guter tag um einen guten Tag zu haben. Besser wäre es nur gewesen wenn Tom gewonnen hätte.
— Simon Geschke (@simongeschke) 19. Juli 2018
Ich bin bis jetzt jeden Tag besser geworden, und hatte dazu einen guten Tag heute. Ich hab das erste mal in dieser Saison das Gefühl in Topform zu sein. Nach dem verkorksten Frühjahr ein sehr schönes Gefühl, und auch ein gutes Timing pünktlich zur Tour.
— Simon Geschke (@simongeschke) 19. Juli 2018
Die letzten 3 Tage waren schon sehr hart. Wenn man jeden Tag übers Limit gehen muss um im zeitlimit zu bleiben, so wie viele Sprinter, erholt man sich einfach nicht so gut bis zum nächsten Tag. Schneller als sonst wird nicht gefahren von meinem Gefühl her.
— Simon Geschke (@simongeschke) 19. Juli 2018
11. Etappe | 108,5 km | Albertville › La Rosière | Platz 50 +16:30 min
Sehr gut, heut haben wir glaub ich so ziemlich alles richtig gemacht. Tom ist wieder da wo er hingehört in der Gesamtwertung.
— Simon Geschke (@simongeschke) 18. Juli 2018
Nein gar nicht, das war aber eine sehr gute Aktion. Wir haben uns die etappe vor ein paar wochen schon angeschaut und kannten die Abfahrt. Das war natürlich von Vorteil.
— Simon Geschke (@simongeschke) 18. Juli 2018
Alle sind mehr als zufrieden. Wir sollten jetzt zwar nicht übermütig werden, aber hoffen wir mal das wir ab jetzt einen ähnlichen run haben wie letztes Jahr.
— Simon Geschke (@simongeschke) 18. Juli 2018
Ich kann aus Erfahrung sagen das Alpe d’huez wirklich was besonderes ist von der Stimmung her. Darauf freu ich mich auf jeden Fall. Auch wenn es davor eine sauschwere Etappe ist.
— Simon Geschke (@simongeschke) 18. Juli 2018
10. Etappe | 158,5 km | Annecy – Le Grand-Bornand | Platz 55 +15:03 min
Die Beine waren sehr gut, das stimmt mich zuversichtlich! Ich wär am liebsten in die Gruppe gegangen, aber gut. Es kommen ja auch noch ein paar chancen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 17. Juli 2018
Also bis ins Ziel hätte ich nicht bei ihm bleiben können. Das Tempo von sky war schon sehr hoch. Als ich nicht mehr mitfahren konnte hab ich dann ruhig gemacht. Es kommen ja noch harte Tage auf uns zu.
— Simon Geschke (@simongeschke) 17. Juli 2018
Das ging, ich glaub die waren eher alle entspannter als sonst weil sie in ihrem metier sind. Vor der Roubaix etappe waren viele sicher nervöser.
— Simon Geschke (@simongeschke) 17. Juli 2018
Auf jeden Fall. Ich hoffe das das nicht die ganze Tour so bleibt, aber sie haben definitiv ein sehr starkes Team hier.
— Simon Geschke (@simongeschke) 17. Juli 2018
1. Ruhetag
Sehr entspannt, und ich hab mich erstaunlich frisch gefühlt nach der Pflasteraktion gestern.
— Simon Geschke (@simongeschke) 16. Juli 2018
Ich fahre lieber 5 mal Alpe d’Huez als noch mal die Roubaix Etappe! Also noch freue ich mich auf die Berge, aber aus Erfahrung kann ich sagen das sich das sehr schnell ändern kann.
— Simon Geschke (@simongeschke) 16. Juli 2018
Meinen Beinen geht es sehr gut, ich würd ihnen eine 9 geben. Aber erstmal sehen wie es morgen läuft ?. Es hätte natürlich besser laufen können für uns, aber es ist noch lange nichts verloren. Es ist halt nur etwas schwerer geworden Tom ganz nach oben im GC zu bringen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 16. Juli 2018
Danke, Simon. Viel Erfolg & gute Beine ! Bleib sturzfrei & bis morgen.?
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 16. Juli 2018
9. Etappe | 156 km | Arras – Roubaix | Platz 56 +1:30 min
Also, aus meiner Gewichtsklasse <63kg bin ich glaub ich top 10 gefahren ? Aber Spass beiseite, genossen hab ich es nicht wirklich. Einmal im Jahr reicht auf jeden Fall.
— Simon Geschke (@simongeschke) 15. Juli 2018
So ähnlich. Gehirn aus und vor den Sektoren nach vorne, hatte ich mir auch noch vorgenommen. Das hat leider nur bedingt geklappt.
— Simon Geschke (@simongeschke) 15. Juli 2018
6. Die erste „woche“ ist mit 9 Etappen ja immer die längste. Trotzdem waren die etappen grösstenteils entspannt. Heute mal ausgeklammert.
— Simon Geschke (@simongeschke) 15. Juli 2018
Danke Simon. Nach deinem Zwischenfazit fragen wir morgen!
Erhol dich gut, genieß das Ausschlafen & bis morgen ??— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 15. Juli 2018
8. Etappe | 181 km | Dreux – Amiens | Platz 11 +0:59 min
Auf jeden Fall besser als gestern. Auch wenn es vom Ablauf her nicht viel ander war.
— Simon Geschke (@simongeschke) 14. Juli 2018
Ich hab den Sturz nicht mitbekommen, wir sassen relativ weit vorne zum Glück. So richtig sicher fühl ich mich bei sprintetappen ehrlich gesagt nirgendwo ?
— Simon Geschke (@simongeschke) 14. Juli 2018
Gemischte Gefühle, ein bisschen freude ist schon dabei, es überwiegt aber doch die Nervosität vor dem „Krieg“. Die ersten Abschnitte, und die kilometer davor, guck ich mir nachher noch per video an.
— Simon Geschke (@simongeschke) 14. Juli 2018
Komm gut durch, Simon! Danke, viel Erfolg und bis morgen! ?
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 14. Juli 2018
7. Etappe | 231 km | Fougères › Chartres | Platz 128 +1:11 min
Wie erwartet, meeeega langweilig. Eine 231km Flachetappe braucht einfach niemand.
— Simon Geschke (@simongeschke) 13. Juli 2018
Ich hätte am liebsten irgendwo auf einen Kaffee angehalten. Soviel smalltalk konnte man heut gar nicht haben um die Zeit rumzukriegen ?
— Simon Geschke (@simongeschke) 13. Juli 2018
Das ist dann automatisch so. Wahrscheinlich waren alle Teams zu kopftot für irgendwas anderes.
— Simon Geschke (@simongeschke) 13. Juli 2018
6. Etappe | 181 km | Brest – Mûr de Bretagne Guerlédan Quimper | Platz 90 +3:44 min
Wir hatten schon bessere Stimmung im Bus. Aber es hätte auch alles schlimmer kommen… Immerhin ist er nicht gestürzt.
— Simon Geschke (@simongeschke) 12. Juli 2018
Er hat ein paar Speichen verloren bei einem „fast Sturz“. Ich war hinter ihm und es war reines Bauchgefühl ihm mein Vorderrad zu geben. Mein Rad ist ihm zu klein, und ich wusste nicht ob unser Auto direkt hinter unserer Gruppe ist da schon einige abgehangen waren.
— Simon Geschke (@simongeschke) 12. Juli 2018
Ja klar, aber es ging um Schadensbegrenzug. In der Situation hätte jeder sportliche Leiter seinen Fahrer hinters Auto genommen. Hoffen wir einfach das wir für den Rest der Tour nicht noch mehr Pech haben.
— Simon Geschke (@simongeschke) 12. Juli 2018
Für mich ist es schnell abgehakt. Beim Giro letztes Jahr hat er 2 Minuten verloren weil er aufs Klo musste, und am Ende trotzdem gewonnen ? Von daher war es heute halb so wild. Aber wie gesagt, mehr Pech können wir jetzt wirklich nicht mehr gebrauchen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 12. Juli 2018
5. Etappe | 204,5 km | Lorient – Quimper | Platz 53 +00:28 min
Die Beine waren gut, aber wow war das wieder ein Stress. Ich frag mich wo die ASO immer so kleine Strassen findet…
— Simon Geschke (@simongeschke) 11. Juli 2018
Ich fand es eher schwerer als erwartet, aber hier sind halt auch alle topfit und noch relativ frisch. Jedenfalls taten auch die nicht kategorisierten Anstiege ordentlich weh.
— Simon Geschke (@simongeschke) 11. Juli 2018
Das ist natürlich ein herber Verlust. Sowohl als potentieller Etappensieger als auch als Helfer für Tom. Für uns als Team bedeutet das aber vor allem das wir uns jetzt voll auf Tom konzentrieren können.
— Simon Geschke (@simongeschke) 11. Juli 2018
4. Etappe | 204,5 km | La Baule – Sarzeau | Platz 75 +00:00 min
Wieder wahnsinnig hektisch. Ich seh gerad die wiederholung und aus dem Helikopter sieht alles sehr entspannt aus. Aber ich hatte die letzten 60km vorsichtshalber meine Hände immer an den Bremsen.
— Simon Geschke (@simongeschke) 10. Juli 2018
Da hat er recht. Es ist absolut verrückt. Niemand bremst auch nur eine hundertstel zu früh, man hat ständig schulterkontakt und es wird jeder freie Zentimeter genutzt. Das nach 4 Stunden bei 30 Grad, und auf kurven und Verkehrsinseln muss man sich ja auch noch konzentrieren.
— Simon Geschke (@simongeschke) 10. Juli 2018
Tom mag es am liebsten selbst zu surfen. Ich bleib dann meistens bei ihm am Rad, bzw. bei ihm falls was sein sollte. Zu acht zusammen zu bleiben ist in solchen Situationen fast unmöglich.
— Simon Geschke (@simongeschke) 10. Juli 2018
3. Etappe | 35 km Teamzeitfahren | Cholet – Cholet | Platz 5 +00:11 min
Ich war nach ein paar kilometern sehr erleichtert, als ich merkte das ich gute Beine hatte. Wir sind jedenfalls sehr zufrieden mit unserer Performance.
— Simon Geschke (@simongeschke) 9. Juli 2018
Wir wollten und haben es „ruhig“ angehen lassen. Nach 5 Kilometern war dann aber Vollgas angesagt.
— Simon Geschke (@simongeschke) 9. Juli 2018
Auf jeden Fall. Es sind zwar erst drei Tage gefahren, aber wenn es so weitergeht haben wir gute Karten. Allerdings kann bei der Tour jederzeit alles passieren. Zu relaxed können wir daher auch nicht sein.
— Simon Geschke (@simongeschke) 9. Juli 2018
2. Etappe | 182 km | Mouilleron-Saint-Germain – La Roche-sur-Yon | Platz 98 +00:00 min
Bei Tour Flachetappen bin ich schon immer froh wenn ich nicht stürze. Von daher war mein Tag gut 🙂
— Simon Geschke (@simongeschke) 8. Juli 2018
Naja, so richtig sicher ist man fast nirgends. Da muss man sich grösstenteils auf Glück und sein Reaktionsvermögen verlassen. Falls man gläubig ist, könnte man höchstens noch beten. Bin ich aber nicht.
— Simon Geschke (@simongeschke) 8. Juli 2018
Heute war kein einfacher Tag, auch wegen der Hitze. Aber in Hinsicht auf das Team Zeitfahren morgen kein grosses Problem. Nervös bin ich allerdings schon. Morgen ist einer der wichtigsten Tage der Tour für uns, ich hoffe ich hab nen guten Tag.
— Simon Geschke (@simongeschke) 8. Juli 2018
1. Etappe | 201 km | Noirmoutier-en-l’Île – Fontenay-le-Comte | Platz 120 +01:22 min
Endlich sind wir unterwegs! Es war ein typischer Tour Flachetappen tag. Lang und etwas öde, am Ende dann gewohnt stressig.
— Simon Geschke (@simongeschke) 7. Juli 2018
Typisch erste Etappe würd ich sagen. Aber das es so viel Favoriten erwischt hat mich auch überrascht.
— Simon Geschke (@simongeschke) 7. Juli 2018
Es ist tatsächlich schwieriger dieses Jahr, weil wir die balance zwischen sprint und gc finden müssen. Meine hauptaufgabe war es heute bei Michael zu bleiben und im Finale das ganze Team aus dem Wind zu halten. Hat beides gut funktioniert.
— Simon Geschke (@simongeschke) 7. Juli 2018
… hoffentlich klappt das auch morgen wieder gut ?. Danke, Simon. Erhol dich gut & bis morgen.
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 7. Juli 2018