9. Etappe | Chianti 40,5 km EInzelzeitfahren | nicht gestartet
@radsportmagazin ich bin heute aus Italien abgereist & habe das Zeitfahren nebenbei verfolgt! Toll, dass meine Jungs weiter so durchziehen!
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 15. Mai 2016
@radsportmagazin strategisch in dem Sinne, dass ich den Blick auf die restliche Saison nicht verlieren will. Gerade nach Krankheit in 2015.
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 15. Mai 2016
@radsportmagazin ich bin 2015 insgesamt nur 35 Renntage gefahren.Das hab ich jetzt in 2016 schon in den Beinen.Da muss man langsam aufbauen.
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 15. Mai 2016
@radsportmagazin ja. Ich bin megastolz auf d.Siege dieses Jahr. Der Weg zurück war schwer & lang. Ich genieße jetzt jede Sekunde d. Erfolge!
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 15. Mai 2016
8. Etappe | 211 km Foligno – Arezzo | Platz 186
@radsportmagazin wunderbar!! Brambi holt den Sieg & Rosa! Da gibt es nix zu meckern.Sonst bin ich auch gut durchgekommen.Sogar ohne Platten.
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 14. Mai 2016
@radsportmagazin wirklich gefeiert wird in Turin! Aber im Team sind gerade alle aufgekratzt & happy mit so vielen Erfolgen.Und Champagner…
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 14. Mai 2016
@radsportmagazin Nein. Sie konnten ein Spiel mit d. anderen GC Teams spielen & sich auf d. Zeitfahren morgen verlassen. Für uns war das gut!
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 14. Mai 2016
@radsportmagazin viele haben gejammert, dass die Beine weh tun. Ich auch. ?
Und absolut alle freuen sich auf 1,5 Ruhetage ab morgen… ?— Marcel Kittel (@marcelkittel) 14. Mai 2016
7. Etappe | 211 km Sulmona – Foligno | Platz 166
@radsportmagazin bescheiden. War wieder schwer und am Ende kam noch Pech dazu. Trotzdem sind wir als Team gut gefahren. ?
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 13. Mai 2016
@radsportmagazin ja, so war es. Beine waren noch ok. Heute wäre eine schöne Chance gewesen. Aber naja, Schwamm drüber & Blick nach vorne.
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 13. Mai 2016
@radsportmagazin ja, sicher. Ich werde die Jungs im Finale bis zum Berg unterstützen & in eine gute Position bringen. Danach Gruppetto… ✌
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 13. Mai 2016
@radsportmagazin die Etappen sind sehr schwer bis jetzt. Da sehen viele eine Chance als Ausreißer. Denke, da ist kein Unterschied zur Tour.
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 13. Mai 2016
@radsportmagazin egal wie schlecht das Hotel ist,man kann sich auf jedenfall auf die Pasta verlassen. Überkocht wie in FR ist die hier nie!?
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 13. Mai 2016
6. Etappe | 157 km Ponte – Roccaraso (Aremogna) | Platz 130
@radsportmagazin ganz ok. Nicht leicht & zwischendurch mal richtig Regen. Aber insgesamt bin ich gut durchgekommen. Am Ende im Gruppetto.
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 12. Mai 2016
@radsportmagazin wer die Arbeit machen musste war klar: Giant. Gepokert wurde nicht. Es ist einfach kein Team konsequent auf Sieg gefahren.
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 12. Mai 2016
@radsportmagazin ich konnte schon ein paar Tritte rausnehmen. Die Gruppe war groß & der Zielberg nicht so schwer. Mal sehen was morgen geht!
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 12. Mai 2016
@radsportmagazin wir fangen die Flachetappe ja mit einem 9km Berg der 2. Kategorie an… ? Da kann eine große Gruppe wegfahren. Mal gucken!
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 12. Mai 2016
@marcelkittel wir wünschen dir ne kleine Gruppe & gute Beine! 😉
Dankeschön, erhol dich gut & bis morgen.— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 12. Mai 2016
5. Etappe | 233 km Praia a Mare – Benevento | Platz 161
@radsportmagazin definitiv meine härteste Geburtstagsfeier… Immer Zug auf dem Pedal! Lange Etappe & viele Höhenmeter. Chapeau an Andre!!
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 11. Mai 2016
@radsportmagazin wir hatten knapp 3000 Höhenmeter im Ziel. Dazu Rückenwind & eine starke Gruppe vorne. Heute tun einigen Jungs d. Beine weh.
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 11. Mai 2016
@radsportmagazin sagen wir mal so: wenn das Rennen sonst nicht gut läuft, hat man immerhin trotzdem was zu feiern. 😉 Aber eigentlich ist…
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 11. Mai 2016
@radsportmagazin …es kein „besonderer“ Tag. Ich hatte heute nach der langen Etappe leider nicht mal Zeit alle Nachrichten zu beantworten.
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 11. Mai 2016
4. Etappe | 191 km Catanzaro – Praia a Mare | Platz 142
@radsportmagazin Rosa ist absolut cool & sieht geil aus. Ich hab den Tag genossen. Auch wenn es heute echt schwer war. Ständig Kette rechts!
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 10. Mai 2016
@radsportmagazin scheinbar ist Dumoulin heiß auf Pink! Bei 230km morgen wird es ein langer Tag für sein Team im Wind & nach so einem Tag. 😉
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 10. Mai 2016
@radsportmagazin wir wollten im Finale dabei sein & sehen wie’s läuft. Matteo war unser Joker. Aber Bob ist super gefahren & hat jetzt weiß.
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 10. Mai 2016
@radsportmagazin Giant wird mit Rosa auf jedenfall fahren. So eine Option ist immer gut. Wir werden uns einen guten Plan zurechtlegen. 😉
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 10. Mai 2016
1. Ruhetag
@radsportmagazin anstrengender als gedacht. 6.30 Uhr aufstehen, Frühstück & dann Flug nach Italien. 13 Uhr im Hotel & Mittagessen.
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 9. Mai 2016
@radsportmagazin danach kleine Pressekonferenz und dann easy 1,5h auf dem Rad mit kurzer Eispause. Jetzt endlich Massage und relaxen. :))
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 9. Mai 2016
@radsportmagazin genießen konnte ich noch nicht ganz so viel. Aber ich freue mich riesig auf morgen und die Fahrt in PINK!!!
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 9. Mai 2016
@radsportmagazin gut genug hoffentlich! Es wird auf jedenfall richtig schwer morgen. Alle ausgeruht & motiviert für die Startattacke…
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 9. Mai 2016
@marcelkittel wir wünschen dir gute Beine und einen tollen Tag in Rosa!
Danke & bis morgen.— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 9. Mai 2016
3. Etappe | 190 km Nijmegen – Arnhem | Platz 1
@radsportmagazin mein Tag ist ein Traum in Rosa!! pic.twitter.com/Tct8X2mWB6
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 8. Mai 2016
@radsportmagazin ja! Viel Wind, nervöses Feld & enge Straßen. Es war immer ein Kampf. Auch die Brücke in den letzten 1,5km hat weh getan.
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 8. Mai 2016
@radsportmagazin nicht viel leichter. Aber man ist mental freier, auch das Team. Das Selbstvertrauen ist riesig bei uns. Wir sind im Flow!
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 8. Mai 2016
@radsportmagazin haha, von mir aus gerne! 😉 Holland war absolut geil! Pinke Party überall. Aber zum Giro gehören eben auch die Berge… ?
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 8. Mai 2016
@radsportmagazin wir sind natürlich verantwortungsvolle Profis & drehen nicht durch. Aber ein 2. Glas Champagner geht schon noch nach heute!
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 8. Mai 2016
@marcelkittel Habt ihr euch verdient! Erhol dich gut, danke und bis morgen.
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 8. Mai 2016
2. Etappe | 190 km Arnhem – Nijmegen | Platz 1
@radsportmagazin mein Tag war der Kracher! Stolz auf meine Jungs, vom Druck befreit & am Ende mit Siegerkuss von meiner Freundin! Perfekt!
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 7. Mai 2016
@radsportmagazin danke! Der Plan war relativ spät nach vorne zu kommen. Gut, dass die GC-Teams für die Sprinter angefahren haben.
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 7. Mai 2016
@radsportmagazin bei der Ankunft mit abfallender Straße & Highspeed darf man nicht zu lange warten. Alles nach 250m wäre zu spät gewesen!
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 7. Mai 2016
@radsportmagazin aber sicher! 😉 Bis morgen!
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 7. Mai 2016
1. Etappe | 9,8 km Einzelzeitfahren Apeldoon | Platz 5 + 0:11 min
@radsportmagazin sehr schön! 5. Platz im Zeitfahren macht mich stolz! Nur die 1,5h bei der Dopingkontrolle hätten kürzer sein können. 😉
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 6. Mai 2016
@radsportmagazin hab versucht die ersten 3km nicht zu überdrehen. War nicht so einfach mit den geilen Fans an d.Strecke! Danach war Vollgas!
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 6. Mai 2016
@radsportmagazin Zeitfahren ist immer ehrlich: entweder du hast Druck auf dem Pedal oder nicht. Nach heute kann ich zuversichtlich sein. ;P
— Marcel Kittel (@marcelkittel) 6. Mai 2016
@marcelkittel dann freuen wir uns schon auf Etappe 2 😉
Erhol dich gut, danke & bis morgen!
— cyclingmagazine (@radsportmagazin) 6. Mai 2016